Gerhard Jungfer: Max Alsberg: Konflikt – Bremen, 3.3.1933 – Eine Dokumentation. In: Festschrift für Franz-Josef Brieske. (Privatdruck), 1986; online (Memento des Originals vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alsberg.de auf: Alsberg.de.
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Gerhard Jungfer: Max Alsberg: Konflikt – Bremen, 3.3.1933 – Eine Dokumentation. In: Festschrift für Franz-Josef Brieske. (Privatdruck), 1986; online (Memento des Originals vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alsberg.de auf: Alsberg.de.
deutsche-strafverteidiger.de
Der Alsberg-Preis. Auf: Deutsche-Strafverteidiger.de. Website der Vereinigung Deutsche Strafverteidiger e. V. Abgerufen am 4. Februar 2015.
Max Alsberg †. Nachruf in der Frankfurter Zeitung vom 13. September 1933 in Pressemappe des 20. Jahrhunderts, Personenarchiv der digitalisierten Archive von HWWA und IfW (JPG), abgerufen 29. November 2014.
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Gerhard Jungfer: Max Alsberg: Konflikt – Bremen, 3.3.1933 – Eine Dokumentation. In: Festschrift für Franz-Josef Brieske. (Privatdruck), 1986; online (Memento des Originals vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alsberg.de auf: Alsberg.de.
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Kunstbesitz Prof. Max Alsberg, Berlin: Gemälde und Kunstgewerbe aus einer bekannten süddeutschen Privatsammlung; verschiedener Berliner Privatbesitz; Versteigerung 29./30. Jan. 1934. Berlin: Paul Graupe, Berlin W 9, Bellevuestrasse 3, 1934. Graupe durfte mit einer Sondergenehmigung von Goebbels sein Geschäft von 1933 bis 1937 behalten, da er mit seinen auf internationales Interesse stoßenden Auktionen dem Reich begehrte Devisen verschaffte. Er musste kurze Zeit später selbst emigrieren und gelangte über Paris nach New York. Seine Galerie wurde von Hans W. Lange „arisiert“. Siehe Tilmann Krach: Max Alsberg (1877–1933). Der Kritizismus des Verteidigers als schöpferisches Prinzip der Wahrheitsfindung. In: Helmut Heinrichs u. a. (Hrsg.): Deutsche Juristen jüdischer Herkunft. München 1993, S. 663.
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Gerhard Jungfer: Max Alsberg: Konflikt – Bremen, 3.3.1933 – Eine Dokumentation. In: Festschrift für Franz-Josef Brieske. (Privatdruck), 1986; online (Memento des Originals vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alsberg.de auf: Alsberg.de.