Auf dem Wege zur Weltmeisterschaft. In: Hamburger Nachrichten (Abend-Ausgabe, Zweite Beilage), 11. März 1934, unpag [S. 9], (Ausführlicher Bericht zum Kampf, Digitalisat)
Max Schmeling: Es war die Zeit der schweren Motorräder, und jedermann träumte von den schweren Harley-Davidsons. (Max Schmeling, 1927). In: Erinnerungen. 1977 (online [abgerufen am 30. November 2015]).
David Pfeifer: Max Schmeling S. 17 „Als er (der Vater) von der Geburt seines ersten Sohnes erfuhr (Max) …“; Von der Uckermark nach Hollenstedt[1] In: Welt. 10. Februar 2005, abgerufen am 8. April 2021.
Interview mit einem der beiden Geretteten: "Max ist ganz tief in unseren Herzen." In Welt am Sonntag vom 5. Dezember 2004. (Am 9. Nov. 1938 bat der Vater von Henri J. und Werner Lewin (15 und 16 J.) David Lewin den mit ihm befreundeten Max Schmeling um Hilfe für seine Söhne. Schmeling holte sie für drei Tage in seine Suite im Hotel Excelsior und brachte sie danach mitten in der Nacht mit seinem Auto vorbei an Uniformierten zu ihrem Vater zurück. Vier Tage danach konnte die Familie nach Shanghai emigrieren. Der Artikel enthält auch einen Bericht von der Dankesfeier 1989 in Las Vegas. -Text: Jessica Almond; abgerufen am 2. Feb. 2015.)
AP: Trauerfeier für Max Schmeling: Abschied von einem Idol. 1. März 2005 (welt.de [abgerufen am 10. Juni 2019]).