Siehe Art. 2 Abs. 1 lit. b und c der Rechtsverordnung mit Gesetzeskraft Nr. 668 vom 25. Juli 2016, Amtsblatt Nr. 29783/2. Mükerrer vom 27. Juli 2016, S. 1 (PDF-Datei; 2,0 MB).
Ministerratsbeschluss Nr. 2016/9064 vom 20. Juli 2016, Amtsblatt Nr. 29777 vom 21. Juli 2016, S. 1 (PDF-Datei; 137 kB).
Zustimmungsbeschluss des Parlaments Nr. 1116 vom 21. Juli 2016, Amtsblatt Nr. 29778 vom 22. Juli 2016, S. 1 (PDF-Datei; 165 kB).
Mike Szymanski Istanbul: Türkei: Wie Erdoğan den Ausnahmezustand nutzt. In: sueddeutsche.de. ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. Juli 2016]).
Mike Szymanski Istanbul: Türkei: Wie Erdoğan den Ausnahmezustand nutzt. In: sueddeutsche.de. ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. Juli 2016]).
Art. 120 der Verfassung lautet in deutscher Übersetzung: „Ergeben sich ernsthafte Anzeichen für sich ausbreitende Gewalthandlungen, die auf eine Aufhebung der durch die Verfassung begründeten freiheitlichen demokratischen Ordnung oder der Grundrechte und -freiheiten gerichtet sind, oder wird die öffentliche Ordnung ernsthaft gestört, so kann der unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik zusammentretende Ministerrat nach Einholung der Ansicht des Nationalen Sicherheitsrates in einem Teil oder in mehreren Teilen des Landes oder im ganzen Land für eine Dauer von nicht mehr als sechs Monaten den Notstand ausrufen.“ Übersetzung Christian Rumpf: Die Verfassung der Republik Türkei. Stand vom 1. Juni 2016, S. 30 f. (PDF-Datei; 1,0 MB).
Mike Szymanski Istanbul: Türkei: Wie Erdoğan den Ausnahmezustand nutzt. In: sueddeutsche.de. ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. Juli 2016]).
Mike Szymanski Istanbul: Türkei: Wie Erdoğan den Ausnahmezustand nutzt. In: sueddeutsche.de. ISSN0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 29. Juli 2016]).