Urban Wiesing: Wer heilt, hat Recht? Schattauer, Stuttgart 2004, S. 22/33; Urban Wiesing nimmt die Musterweiterbildungsordnung (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesaerztekammer.de der Bundesärztekammer als Beleg der institutionalisierten Pluralität in der bundesdeutschen Medizin.
aerzteblatt.de
Peter Heusser: Anthroposophische Medizin und Wissenschaft. Beiträge zu einer integrativen medizinischen Anthropologie. Schattauer Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-7945-2807-3 (Habilitationsschrift). Buchbesprechung hier: Helmut Kiene: Anthroposophische Medizin - Blick über den Tellerrand. In: Dtsch Arztebl. 108(48), 2011, S. A-2612/ B-2183/ C-2155 (online)
bundesaerztekammer.de
Urban Wiesing: Wer heilt, hat Recht? Schattauer, Stuttgart 2004, S. 22/33; Urban Wiesing nimmt die Musterweiterbildungsordnung (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesaerztekammer.de der Bundesärztekammer als Beleg der institutionalisierten Pluralität in der bundesdeutschen Medizin.
d-nb.info
Randolph M. Nesse: Warum es so schwer ist, Krankheit zu definieren. In: Thomas Schramme (Hrsg.): Krankheitstheorien. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-29611-0, S.173,182–183 (d-nb.info).
Thomas Schramme: Einleitung: Die Begriffe »Gesundheit« und »Krankheit« in der philosophischen Diskussion. In: Krankheitstheorien. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-29611-0, S.9–12,14 (d-nb.info).
Rudolf Steiner: Grundlinien einer Erkenntnistheorie der Goetheschen Weltanschauung mit besonderer Berücksichtigung auf Schiller (1896). GA 2, 8. Auflage. Dornach 2003, ISBN 3-7274-0020-X. (Volltext)
Rudolf Steiner: Die Philosophie der Freiheit, Grundzüge einer modernen Weltanschauung, seelische Beobachtungsresultate nach naturwissenschaftlicher Methode. GA 4, 16. Auflage. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 1995, ISBN 3-7274-0040-4. (Taschenbuchausgabe TB 627, ISBN 3-7274-6271-X) (Volltext)
Rudolf Steiner: Die Geheimwissenschaft im Umriss. 1910. GA 13. 30. Auflage. Rudolf Steiner Verlag, Dornach. 1989, ISBN 3-7274-0130-3. (Volltext)
Vorträge für Ärzte und Medizinstudenten finden sich in den Bänden 312–319 der Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe (Volltext)
Rudolf Steiner, Ita Wegman: Grundlegendes für eine Erweiterung der Heilkunst nach geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 1991 (Erstausgabe: 1925).(Volltext)
Rudolf Steiner: Anthroposophie, Ein Fragment aus dem Jahre 1910. GA 45. 5. Auflage. Rudolf Steiner Verlag, Dornach 2009, ISBN 978-3-7274-0452-8. (Volltext)
google.de
books.google.de
Siehe Christopher Boorse: A Rebuttal on Health. In: James M. Humber, Robert F. Almeder. What is disease?, Springer 1997.
John F. Burnum: Medical diagnosis through semiotics. Giving meaning to the sign. In: Annals of Internal Medicine. 119, 9, 1. Nov 1993, S. 939–943. PMID 7692781.
redirecter.toolforge.org
Urban Wiesing: Wer heilt, hat Recht? Schattauer, Stuttgart 2004, S. 22/33; Urban Wiesing nimmt die Musterweiterbildungsordnung (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesaerztekammer.de der Bundesärztekammer als Beleg der institutionalisierten Pluralität in der bundesdeutschen Medizin.
web.archive.org
Urban Wiesing: Wer heilt, hat Recht? Schattauer, Stuttgart 2004, S. 22/33; Urban Wiesing nimmt die Musterweiterbildungsordnung (Memento des Originals vom 14. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesaerztekammer.de der Bundesärztekammer als Beleg der institutionalisierten Pluralität in der bundesdeutschen Medizin.