Johannes Schnocks: Mose im Psalter. In: Axel Graupner (Hrsg.): Moses in biblical and extra-biblical traditions. Walter de Gruyter, Berlin / New York 2012, S. 79–88, hier S. 86f. (PDF; Anmeldung erforderlich)
bibelwissenschaft.de
Die dem hebräischen Namen angehängte griechisch-lateinische Nominativendungs wird im Englischen weiterhin verwendet. Im Deutschen bestand seit der Lutherbibel (vgl. 2. Buch Mose 3) eine konfessionelle Differenz: katholisch Moses, evangelisch Mose; heute gilt allgemein Mose, siehe Schreibweise biblischer Namen im Deutschen. Die griechische Deklination des Namens ist in Exodus 3 gut nachvollziehbar.
Vgl. Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen – Ex 2,10 EU
byu.edu
scholarsarchive.byu.edu
Jeremy Madsen: Covenant Peoples, Covenant Journeys. Archetypal Similarities between the Noah, Abraham, and Moses Narratives. Studia Antiqua 19, no. 1 (2020): 1-17, auf scholarsarchive.byu.edu scholarsarchive.byu.edu
Fragmente der Aigyptiaka bei Diodor, Bibl. Hist. 40,3; Geographica XVI,35 (englische Übersetzung bei LacusCurtius). Vgl. J. Assmann, Moses der Ägypter, S. 61.65 f.
Tanja Dückers: Katholikentag: Kirchen sollen ihre Feste selbst zahlen. In: Die Zeit. 5. November 2014, ISSN0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 4. März 2024]).
zeit.de
Tanja Dückers: Katholikentag: Kirchen sollen ihre Feste selbst zahlen. In: Die Zeit. 5. November 2014, ISSN0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 4. März 2024]).
zeno.org
Die dem hebräischen Namen angehängte griechisch-lateinische Nominativendungs wird im Englischen weiterhin verwendet. Im Deutschen bestand seit der Lutherbibel (vgl. 2. Buch Mose 3) eine konfessionelle Differenz: katholisch Moses, evangelisch Mose; heute gilt allgemein Mose, siehe Schreibweise biblischer Namen im Deutschen. Die griechische Deklination des Namens ist in Exodus 3 gut nachvollziehbar.