Moshe Lifshits (German Wikipedia)

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archive.org

  • Vergleiche Reyzen, Zalman 1927: Leksikon fun der yidisher literatur: Prese un filologye. II, Wilna. Zalmen Zilbertsvayg, Jacob Mestel: Leksikon fun yidishen teater. Band II, 1934, Spalte 1130 ff. The Hebrew Actors Union of America. Warschau; Samuel Niger, Jacob Shatzky: Leksikon fun der nayer yidisher literatur. Band V, 1963, Sp. 220 ff. New York.
  • Die biografischen Skizzen von Rawitsch legen jedoch nah, dass Lifshits wegen Gedichten von Rawitsch, die er im Interessanten Blatt gelesen hatte, nach Wien gekommen sei. Melekh Ravitsh: Mayn leksikon („Mein Lexikon“). Band III. Aroysgegebn fun a komitet in montreal, Montreal 1958, S. 225 ff.; Textarchiv – Internet Archive. Melekh Ravitsh: Dos mayse-bukh fun mayn lebn. Band II. Tsentralfarband fun yidn in argentine. Buenos Aires 1963, S. 189 ff.; Textarchiv – Internet Archive. Melekh Ravitsh: Das Geschichtenbuch meines Lebens. Herausgegeben und übersetzt von Armin Eidherr. Otto Müller Verlag, Salzburg 1996. Eine ausführliche und lesenswerte Beschreibung von Lifshits’ Eintreffen in Wien usw. findet sich bei Armin Eidherr 1996, S. 44 f.
  • Heinrich Goertz: Erwin Piscator in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rororo, 1974, S. 55. Goertz führt aus, das deren Resultate kläglich gewesen seien. „Alle diese Autoren arbeiteten im Grunde für sich, suchten allenfalls Idee aufzuschnappen, Anregungen zu sammeln“. In der Tat fand Brecht dort wohl die Anregung für seine Kurzgeschichte „Die Bestie“ (1928), deren Quelle Lifshits zuvor in der Frankfurter Zeitung (Erstes Morgenblatt der Freitagsausgabe, in der Rubrik „Aus Welt und Leben“ auf S. 3) als Ein Wiedererkennen veröffentlicht hatte. Unklar bleibt jedoch die Rolle seiner Mitarbeit an A. M. Granowskis frühen Tonfilmen Das Lied vom Leben und Die Koffer des Herrn O. F.; archive.org. Möglich – aber bisher nicht belegbar – ist, dass Lifshits 1931 Erwin Piscator in die Sowjetunion folgte und dort aufgrund mangelnder Beschäftigung unter anderem an Alexander Medwedkins Kurzfilmen „Konveier“ (Fließbandarbeiter) und anderen mehr mitarbeitete. Pis’mo kolkhoznika (Brief der Kolchosemitglieder) youtube.com
  • Badchans, S. 6 ff.; archive.org
  • Badchans, S. 8; archive.org
  • Badchans, S. 9; archive.org
  • S. 41–49. Bei Sdom („Sodom“) handelt es sich um eine jiddische Lyrik-Adaption der sowjetischen Fassung von Michael Curtiz’ österreichischem Monumentalfilm Sodom und Gomorrha (1922).

cjh.org

access.cjh.org

irgun-jeckes.org

museumoffamilyhistory.com

nypl.org

digitalgallery.nypl.org

rujen.ru

  • rujen.ru Ferner nutzte er das Pseudonym „Шарик“ Дубинский („Sharik“ (= kleine Kugel) Dubinski); vgl. Bengt Jangfeldt (Hrsg.): Love Is the Heart of Everything: Correspondence Between Vladimir Mayakovsky and Lili Brik 1915–1930: The Love Letters of Mayakovsky and Lili Brik. 1997 S. 74 et passim. (Bei der ersten Erwähnung handelt es sich nicht um Benedikt Livshits(!), da dessen Biographie zwar Kiew/St. Petersburg, aber nicht Riga abdeckt.)

simplicissimus.info

uc.pt

estudogeral.sib.uc.pt

walter-mehring.info

web.archive.org

youtube.com

  • Heinrich Goertz: Erwin Piscator in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rororo, 1974, S. 55. Goertz führt aus, das deren Resultate kläglich gewesen seien. „Alle diese Autoren arbeiteten im Grunde für sich, suchten allenfalls Idee aufzuschnappen, Anregungen zu sammeln“. In der Tat fand Brecht dort wohl die Anregung für seine Kurzgeschichte „Die Bestie“ (1928), deren Quelle Lifshits zuvor in der Frankfurter Zeitung (Erstes Morgenblatt der Freitagsausgabe, in der Rubrik „Aus Welt und Leben“ auf S. 3) als Ein Wiedererkennen veröffentlicht hatte. Unklar bleibt jedoch die Rolle seiner Mitarbeit an A. M. Granowskis frühen Tonfilmen Das Lied vom Leben und Die Koffer des Herrn O. F.; archive.org. Möglich – aber bisher nicht belegbar – ist, dass Lifshits 1931 Erwin Piscator in die Sowjetunion folgte und dort aufgrund mangelnder Beschäftigung unter anderem an Alexander Medwedkins Kurzfilmen „Konveier“ (Fließbandarbeiter) und anderen mehr mitarbeitete. Pis’mo kolkhoznika (Brief der Kolchosemitglieder) youtube.com

zemer.co.il

  • 1937 wurden die Lieder: Zot Hi Ha-baladah („Das Leben geht weiter“), Al Admateinu („Auf dieses, unser gesegnetes Land“), Sim Shalom („Friede dem Baum“) und Hachayalim Ts‘u Lilchom („Wissend, wie man kämpft“) aus der Ballade vom unbekannten Soldaten (vertont durch Stefan Wolpe); vgl. Stefan Wolpe und M[oshe] Lifshits 1950: Zot hi ha-baladah: le-maḳhelah me’urevet. Ha-merkaz le-tarbut. Tel Aviv; Clarkson, Austin 2008: What is Jewish Music? In: Contemporary Music Review. Vol. 27, Issue 2–3: 179–192.