Zum Glück bin ich nicht mehr 21! In: akkordarbeit.wordpress.com. Abgerufen am 16. Mai 2010: „Ich glaube, dass ein funktionierendes Umfeld einen über vieles hinwegtäuscht, was nicht funktioniert in einer Band. Das war auch bei uns der Fall: Vor zwei Jahren wollte ich unbedingt die Band auflösen, weil ich so in dieser Konstellation nicht mehr spielen wollte. Da hatten wir auch Krisengespräche – und dann hab ich’s einfach vergessen. Wir haben darauf eine hervorragende Tour gespielt mit Chuck Ragan im Vorprogramm, waren mit dem Goethe-Institut in Nordafrika, hatten eine Plattenfirma, die uns unterstützt hat und ein Management. Im Zuge toller Erlebnisse und Erfolge haben wir schlicht vergessen, dass wir eigentlich eine Krise hatten.“
Muff Potter – Interview. In: allschools.de. Abgerufen am 16. Mai 2010: „wir haben das mal ausprobiert weil wir die chance dazu hatten. „my huckleberry friend“ ist in japan auf dem label unseres kumpels ingo knollmann erschienen (solitary man records). es war halt mal wieder was anderes, was neues, und alles was die routine durchbricht ist erstmal willkommen. leider waren wir aber noch nicht in japan auf tour, deswegen ist da auch noch nicht viel passiert. das war natürlich der hauptgrund. die möglichkeit haben, mal hier rauszukommen.“
Muff Potter im GHvC-Shop. Abgerufen am 16. März 2022: „Die zweite Single »Flitter und Tand« zielt mit treibenden Post-Punk-Gitarren und einem kleinen Fugazi-Zitat auf unser Dasein als Selbstvermarkter und Medienprofis in eigener Sache. Das Video zum Song ist ein Remake des Franco-Battiato-Clips zu »Centro di Gravitá Permanente«, mit dem dieser sich 1981 auf liebevoll-ironische Art mit der Inszenierung der damals aufkommenden MTV-Ära auseinandersetzte, die man natürlich als Social-Media-Vorläufer lesen kann.“
Muff Potter im GHvC-Shop. Abgerufen am 16. März 2022: „Die zweite Single »Flitter und Tand« zielt mit treibenden Post-Punk-Gitarren und einem kleinen Fugazi-Zitat auf unser Dasein als Selbstvermarkter und Medienprofis in eigener Sache. Das Video zum Song ist ein Remake des Franco-Battiato-Clips zu »Centro di Gravitá Permanente«, mit dem dieser sich 1981 auf liebevoll-ironische Art mit der Inszenierung der damals aufkommenden MTV-Ära auseinandersetzte, die man natürlich als Social-Media-Vorläufer lesen kann.“
instagram.com
Muff Potter auf Instagram. Abgerufen am 15. Juli 2021: „Die Reise mit muff potter geht [...] für mich nicht weiter und wir werden zukünftig musikalisch getrennte Wege gehen. Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, für mich und uns ist sie aber die richtige.“
Muff Potter auf Instagram. Abgerufen am 26. März 2022: „Wir haben ein neues Album aufgenommen. Es heißt »Bei aller Liebe« und erscheint am 26.08. auf Hucks Plattenkiste. Bereits am 25.03. (diesen Freitag!) erscheint die erste Single »Ich will nicht mehr mein Sklave sein«. Im Herbst gehen wir mit dem Album auf große Tour.“
ksta.de
Muff Potter will Punks am Brunnen. In: ksta.de. Kölner Stadt-Anzeiger, abgerufen am 12. März 2018: „Da ist alles willkommen: Aufklärung, Antifa-Widerstand, Demos – das kann von mir aus auch illegal sein. Als die Kölner im vergangenen Jahr diese Demo von Pro Köln gesprengt haben, das fand ich einfach super. Es darf einfach kein rechter Mainstream entstehen. Ich will nicht, dass die Nazis das Stadtbild prägen und am Brunnen sitzen, ich will, dass dort die Punks rumhängen“
Muff Potter feiern Reunion beim „Jamel rockt den Förster“-Festival 2018. In: Musikexpress. 25. August 2018 (musikexpress.de [abgerufen am 27. August 2018]).
Der Sommer von 1999. Abgerufen am 26. März 2022: „Es ist nicht sein erstes literarisches Werk, und dennoch eine Art Premiere: Thorsten Nagelschmidt hat vor elf Tagen mit „Der Abfall der Herzen“ seinen ersten Roman unter seinem richtigen Namen veröffentlicht. Zuvor genügte ihm einfach Nagel.“