Edgar Niemeczek: Musik aus der Rocktasche. In: Schaufenster Volkskultur. Nr. 3/2007, Atzenbrugg; In aller Munde. Ausstellungskatalog Technisches Museum Wien, 2002, zit. n. Tascheninstrumente. In: ABC zur Volkskunde Österreichs.Austria-Lexikon.
Beschreibung der Erfindungen und Verbesserungen, … die Privilegien vom Jahre 1821–1835 enthält. (books.google.de).
Monatsschrift für deutsches Städte- und Gemeindewesen. Band 3, S. 298 (books.google.de).
Stephan von Keeß, Wenzel Carl Wolfgang Blumenbach: Systematische Darstellung der neuesten Fortschritte in den Gewerben …. Band 2, 1830, S. 37: „Die neuerlich in Württemberg erfundene Mundharmonika besteht aus zwey Blechen, in welchen über Quere schmale längliche Ausschnitte sich befinden. Über jeden solchen Ausschnitt läuft eine aus Silber und einem andern Metall legierte Feder, welche an einer Seite an dem Metallblech befestigt ist, so daß noch eine sehr schmale Öffnung bleibt. Jede dieser Federn gibt einen andern Ton, der jenem der Physharmonica gleichkommt. Die Töne lassen sich vom sanftesten Piano bis zum stärksten Forte darauf hervorbringen. Eine solche Mundharmonica kostet in Wien 36 kr. biß 4 fi. 24 kr. E. M.“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Johann Gottfried Sommer: Mundharmonika-Macher, Das Königreich Böhmen. Band: Budweiser Kreis. 1841, S. 5: „Die Gewerbs-Industrie wird hauptsächlich von den Bewohnern der Stadt Budweis und des Städtchens Rudolfstadt betrieben. Auf den Dörfern findet man nur die unentbehrlichsten Handwerke. Am 1. Juli 1839 beschäftigten sich in der Stadt und den übrigen Ortschaften … 1 Mundharmonika-Macher …“ (books.google.de).