Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010: „Ich mache ja keinen Black Metal, in diesem bronzefarbenen Booklet steht ja nur noch Metal da, weil Black Metal für mich irgendwo mal satanisch war, sollte doch mal so sein, und ich habe nicht viel mit Satan am Hut. Darum finde ich, es ist kein Black Metal. Es wäre für mich eine ziemlich starke Beleidigung, wenn ich diese Musik als Black Metal bezeichnen würde, denn das ist es nicht. Dafür ist mir Black Metal, dieser Bergriff [sic!], viel zu viel wert.“
Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Weil die Leute dem Geiste der Musik nicht nahestanden, das habe ich vorher schon erklärt. Die standen so nicht dahinter und ich wollte nicht, daß noch mehr davon passiert und glaube mir, diese Gothics und Punks, die da was versucht haben – schrecklich! Es war auch zu unserem Besten.“
Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Es ist doch keine nationalsozialistische Idee dahinter! Das würde ich niemals tun! Nationalsozialismus schränkt ein, setzt Grenzen. Das wäre mein geistiger Selbstmord! Die freie Entfaltung finde ich nur in dieser Musik!“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Das Booklet mit den Äußerungen, die den Anstoß erwecken, war nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Es sollte auf 200 Stück limitiert werden und das andere, das jetzt auch im Vertrieb ist, sollte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Leute, die dieses anstößige Booklet bekommen hätten, hätten mit diesen Begriffen etwas anzufangen gewußt. Sie hätten verstanden, daß kein faschistoider Gedanke dahintersteckt, weil sie wissen, daß ich die Kriegsgräberfürsorge und die MIA International unterstütze [Anm.: „Missing in Action“, eine Organisation, die Vermißte des Vietnamkriegs ausfindig macht].“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „"From White man for White man", das gebe ich schon zu. Das zu erläutern, würde, glaube ich, niemand akzeptieren, weil es doch wirklich eigentlich so ist, wie es dort steht. Es ist nicht so, daß ich das einfach dahinsage, weil ich irgendwelche Ausländer nicht mag, es ist halt wirklich, daß ich so oft in meinem Leben mit Ausländern zu tun hatte. Privat hat das immer ganz gut funktioniert, sobald es um die Musik ging, war kein Weg – weder Verständnis noch Akzeptanz! Da war nichts da! Ich kann es schon tolerieren, wenn ein Afghane oder ein Vietnamese nicht auf diese Musik steht. Das ist doch voll in Ordnung! Aber daß sie die CD dann teilweise kaputt gemacht haben, habe ich wirklich nicht verstanden. […] Ich habe ja nicht einmal einen einzigen gefunden. Ich kenne sogar welche aus Grönland, die damit nichts anfangen können, obwohl die ja weiß wären, das ist wirklich sehr schade. Aber die stärkste Ablehnung war wirklich bei südlichen Bevölkerungsschichten, die die CD sogar kaputt gemacht haben, nur der Musik wegen. Das fand ich schon schlimm.“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Das mit Absurd [Anm.: "Absurd, good to know yeah out of jail!"] war aufgrund des Wunsches, bei meiner Hochzeit einen Mörder als Trauzeugen zu haben, das wollte ich unbedingt, ich wollte keinen Durchschnitt, und nicht zuletzt auch aufgrund meiner guten Beziehung zu ihm.“
Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010: „Ich mache ja keinen Black Metal, in diesem bronzefarbenen Booklet steht ja nur noch Metal da, weil Black Metal für mich irgendwo mal satanisch war, sollte doch mal so sein, und ich habe nicht viel mit Satan am Hut. Darum finde ich, es ist kein Black Metal. Es wäre für mich eine ziemlich starke Beleidigung, wenn ich diese Musik als Black Metal bezeichnen würde, denn das ist es nicht. Dafür ist mir Black Metal, dieser Bergriff [sic!], viel zu viel wert.“
Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Weil die Leute dem Geiste der Musik nicht nahestanden, das habe ich vorher schon erklärt. Die standen so nicht dahinter und ich wollte nicht, daß noch mehr davon passiert und glaube mir, diese Gothics und Punks, die da was versucht haben – schrecklich! Es war auch zu unserem Besten.“
Diana Glöckner: Der wahre Geist des Black Metal? 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Es ist doch keine nationalsozialistische Idee dahinter! Das würde ich niemals tun! Nationalsozialismus schränkt ein, setzt Grenzen. Das wäre mein geistiger Selbstmord! Die freie Entfaltung finde ich nur in dieser Musik!“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Das Booklet mit den Äußerungen, die den Anstoß erwecken, war nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Es sollte auf 200 Stück limitiert werden und das andere, das jetzt auch im Vertrieb ist, sollte der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Leute, die dieses anstößige Booklet bekommen hätten, hätten mit diesen Begriffen etwas anzufangen gewußt. Sie hätten verstanden, daß kein faschistoider Gedanke dahintersteckt, weil sie wissen, daß ich die Kriegsgräberfürsorge und die MIA International unterstütze [Anm.: „Missing in Action“, eine Organisation, die Vermißte des Vietnamkriegs ausfindig macht].“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „"From White man for White man", das gebe ich schon zu. Das zu erläutern, würde, glaube ich, niemand akzeptieren, weil es doch wirklich eigentlich so ist, wie es dort steht. Es ist nicht so, daß ich das einfach dahinsage, weil ich irgendwelche Ausländer nicht mag, es ist halt wirklich, daß ich so oft in meinem Leben mit Ausländern zu tun hatte. Privat hat das immer ganz gut funktioniert, sobald es um die Musik ging, war kein Weg – weder Verständnis noch Akzeptanz! Da war nichts da! Ich kann es schon tolerieren, wenn ein Afghane oder ein Vietnamese nicht auf diese Musik steht. Das ist doch voll in Ordnung! Aber daß sie die CD dann teilweise kaputt gemacht haben, habe ich wirklich nicht verstanden. […] Ich habe ja nicht einmal einen einzigen gefunden. Ich kenne sogar welche aus Grönland, die damit nichts anfangen können, obwohl die ja weiß wären, das ist wirklich sehr schade. Aber die stärkste Ablehnung war wirklich bei südlichen Bevölkerungsschichten, die die CD sogar kaputt gemacht haben, nur der Musik wegen. Das fand ich schon schlimm.“
Diana Glöckner: Zwiegespräch zwischen „Kanwulf von Nargaroth“ und Diana Glöckner im „Magacinum Ab Ovo“. 1999, archiviert vom Original am 21. Juni 2008; abgerufen am 30. Juni 2010 (Originaler Link ist tot): „Das mit Absurd [Anm.: "Absurd, good to know yeah out of jail!"] war aufgrund des Wunsches, bei meiner Hochzeit einen Mörder als Trauzeugen zu haben, das wollte ich unbedingt, ich wollte keinen Durchschnitt, und nicht zuletzt auch aufgrund meiner guten Beziehung zu ihm.“
„Daß er das Nargaroth-Demo ‚Orke‘ ’91 aufgenommen hätte, ist alles eine Lüge, das Demo wurde ’99 aufgenommen.“ (Marcel Spaller: zitiert nach Shaddai: Lügen und Halbwahrheiten um Kanwulf von Nargaroth, Lügen und Halbwahrheiten um „Kanwulf von Nargaroth“ (Memento vom 28. Februar 2009 im Internet Archive))
zdb-katalog.de
Thorsten Zahn: Haradwaith. Blutsbrüder. In: Metal Hammer. Axel Springer Mediahouse Berlin, Dezember 2010, ISSN1614-2292, S.66.