Nationale Mythen der Schweiz (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Nationale Mythen der Schweiz" in German language version.

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  • Markus Somm: General Guisan. Widerstand nach Schweizer Art. Verlag Stämpfli, Bern 2010. Jürg Fink, Die Schweiz aus der Sicht des Dritten Reiches, 1985. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Meinung, dass die neutrale Schweiz bei internationalen Organisationen wie der UNO nicht Mitglied werden sollte, – in negativem Sinne – als Ausdruck des «Réduit-Denkens» gebrandmarkt. Bundesrat Leuenberger im Dezember 2001 (Memento des Originals vom 15. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uvek.admin.ch

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  • Markus Somm: General Guisan. Widerstand nach Schweizer Art. Verlag Stämpfli, Bern 2010. Jürg Fink, Die Schweiz aus der Sicht des Dritten Reiches, 1985. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Meinung, dass die neutrale Schweiz bei internationalen Organisationen wie der UNO nicht Mitglied werden sollte, – in negativem Sinne – als Ausdruck des «Réduit-Denkens» gebrandmarkt. Bundesrat Leuenberger im Dezember 2001 (Memento des Originals vom 15. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uvek.admin.ch

archive.today

bernerzeitung.ch

  • Stefan Bergen: Neues Gefecht um alte Schweizer Schlachten. Im Wahljahr ist eine Debatte über die Deutung von Tell, Marignano und Reduit entbrannt. Bundesrat Berset ruft zur Einigung auf. Der Historiker Thomas Maissen aber plädiert für den offenen Streit über das nationalkonservative Geschichtsbild der SVP. Berner Zeitung, 21. März 2015.

google.ch

books.google.ch

  • z. B. Eszter Pabis: Die Schweiz als Erzählung: nationale und narrative Identitätskonstruktionen in Max Frischs Stiller, Wilhelm Tell für die Schule und Dienstbüchlein, Peter Lang (2010), S. 171.
  • «Wer das Réduit oder gar die direkte Demokratie als Mythos bezeichnet, will diese Grössen als Fiktionen entlarven und deutlich machen, dass sie gar nicht realisierbar waren oder sind.» P. Rusterholz und E. Facon in: Schweizer Eigenart, eigenartige Schweiz: der Kleinstaat im Kräftefeld der europäischen Integration. 1996, S. 293. «Die Kluft, der Spagat, zwischen den institutionellen Regelungen und den faktischen Beziehungen wird von nationalen Mythen wie Neutralität, Unabhängigkeit, Souveränität, usw. überdeckt.» E. Schmid in: Eine Verfassung für die Europäische Union: Beiträge zu einer grundsätzlichen und aktuellen Diskussion, Springer-Verlag (2013), S. 368.

hls-dhs-dss.ch

  • «Der Mythos vom alteidg. Freiheitskampf nahm einen wichtigen Platz ein und wurde zum Sockel eines hist. Nationalverständnisses, d. h. einer durch den Gang der Geschichte geprägten Idee der Schweiz. Aus dieser Zeit stammt die vom habsburg. Adel negativ gemeinte und vom eidg. Bund positiv umgedeutete und auch vom Stadtbürgertum beanspruchte Bezeichnung der Bauernnation (Hirtenvolk).» Georg Kreis: Nation. In: Historisches Lexikon der Schweiz. J. Jetzer: Die Entstehung des Alpenmythos. (Memento vom 21. April 2016 im Internet Archive) In: NZZ, 11. März 2006.

nhg.ch

nzz.ch

  • «In dieser Situation konnte die nationale Rechte erfolgreich ein historisches Terrain besetzen, das über Jahrzehnte als Kern der Schweizer Nation dargestellt und auch mit viel Bundesgeld aufgewertet worden war.» Jakob Tanner: Die Schweiz ist eine gespaltene Nation. In: Magazin 3/11 (2011), 38–42. Thomas Maissen: «Helvetische Mythen: Rückwärts in die Zukunft. Für Politiker, die sich gerne auf helvetische Mythen berufen, ist 2015 ein Traumjahr: Marignano, Morgarten und der Wiener Kongress jähren sich. Doch die Heldengeschichten taugen kaum als Rezepte für aktuelle Probleme.» 16. März 2015. «Die SVP hat nicht nur diese Stimmenprozente [der CVP] geerbt, sondern auch das entsprechende Geschichtsbild, in dem die mittelalterlichen Erdichtungen wichtiger sind als die Welschen und Tessiner, die 1803 und 1815 gleichberechtigte Miteidgenossen wurden.»

redirecter.toolforge.org

  • Markus Somm: General Guisan. Widerstand nach Schweizer Art. Verlag Stämpfli, Bern 2010. Jürg Fink, Die Schweiz aus der Sicht des Dritten Reiches, 1985. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Meinung, dass die neutrale Schweiz bei internationalen Organisationen wie der UNO nicht Mitglied werden sollte, – in negativem Sinne – als Ausdruck des «Réduit-Denkens» gebrandmarkt. Bundesrat Leuenberger im Dezember 2001 (Memento des Originals vom 15. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uvek.admin.ch
  • Hannes Nussbaumer: Den Sonderfall wiederbeleben oder entsorgen? Tages-Anzeiger, 6. Dezember 2007, S. 53, archiviert vom Original am 10. Oktober 2012; abgerufen am 17. Mai 2011.

sehepunkte.de

  • «Königliche Privilegien spielten in der Innerschweiz, in der es nach den Staufern keine herzogliche Zwischenmacht mehr gab, eine wichtige Rolle. Zudem beschleunigten seit 1291 ständige Dynastiewechsel, besonders aber die Doppelwahl von 1314 die Entwicklung zur Reichsunmittelbarkeit der Urschweiz. [...] Der Gedanke, die damals im Entstehen begriffene Reichsvogtei habe die Idee einer gemeinsamen, aber nur für Schwyz belegten Reichsfreiheit der drei Länder beflügelt, ist bestechend. [...] So einleuchtend oder zumindest diskussionswürdig vieles in diesem Buch ist, so hilflos und undurchdacht erscheinen mir Sabloniers Bemühen, wichtige Dokumente als jünger hinzustellen, als es ihre Datierung vorgibt.» A. Meyer: Rezension (sehepunkte.de)

swissinfo.ch

  • «Doch der Begriff [‹humanitäre Tradition›] ist eher ein Mythos als eine historische Realität.» Die Renaissance der humanitären Tradition, Swissinfo, 26. August 2006. Balz Spörri: Grosszügig zu sich selbst. Mythos humanitäre Tradition: Von den Flüchtlingen wollte die Schweiz vor allem profitieren. In: Sonntagszeitung, 7. August 2006.

web.archive.org

  • «Der Mythos vom alteidg. Freiheitskampf nahm einen wichtigen Platz ein und wurde zum Sockel eines hist. Nationalverständnisses, d. h. einer durch den Gang der Geschichte geprägten Idee der Schweiz. Aus dieser Zeit stammt die vom habsburg. Adel negativ gemeinte und vom eidg. Bund positiv umgedeutete und auch vom Stadtbürgertum beanspruchte Bezeichnung der Bauernnation (Hirtenvolk).» Georg Kreis: Nation. In: Historisches Lexikon der Schweiz. J. Jetzer: Die Entstehung des Alpenmythos. (Memento vom 21. April 2016 im Internet Archive) In: NZZ, 11. März 2006.
  • Markus Somm: General Guisan. Widerstand nach Schweizer Art. Verlag Stämpfli, Bern 2010. Jürg Fink, Die Schweiz aus der Sicht des Dritten Reiches, 1985. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Meinung, dass die neutrale Schweiz bei internationalen Organisationen wie der UNO nicht Mitglied werden sollte, – in negativem Sinne – als Ausdruck des «Réduit-Denkens» gebrandmarkt. Bundesrat Leuenberger im Dezember 2001 (Memento des Originals vom 15. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uvek.admin.ch