Die schriftliche Wiedergabe des Ortsnamens wechselte mehrfach, von „Nerdere“ (1247, 1298) über „Nerderm“ und „Nerdern“ (1336), „Nirdern“ (1373) und „Nerder“ (1473) zum heutigen „Nerdar“ (Nerdar, Landkreis Waldeck-Frankenberg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).) und Ganßauge u. a.: Die Bau- und Kunstdenkmäler im Regierungsbezirk Kassel, Neue Folge, Band 3, Kreis des Eisenberges, S. 250.