Heinz-Peter Spahn: Geldpolitik. Finanzmärkte, neue Makroökonomie und zinspolitische Strategien. 2. Auflage. München 2011, S. 73. (online auf: books.google.at)
Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.): Aus Politik und Zeitgeschichte. Ausgaben 27–52. Bonn 1981. S. 18. (online auf: books.google.at)
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Jahresgutachten 2013/14: Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik. (PDF; 6,0 MB) S. 76:
„Die deutlich gesunkene Nachfrage nach Unternehmenskrediten – insbesondere von großen Unternehmen – ist der Umfrage zufolge vor allem auf die Nutzung der Innenfinanzierung durch die Unternehmen zurückzuführen.“
saldenmechanik.info
Wilhelm Lautenbach (Hrsg. Wolfgang Stützel): Zins, Kredit und Produktion (PDF; 1,2 MB), Tübingen 1952, S. 48–49:
„Geben die Nichtunternehmer das, was sie vereinnahmt haben, nicht ganz aus, sparen sie also, dann wächst das Kreditvolumen in dem Maße, in dem sie sparen von Termin zu Termin. Durch diese Ersparnisse beteiligen sich die Nichtunternehmer am Sozialvermögen. Der Kreditbedarf der Unternehmer entsteht hier also gerade dadurch, daß Nichtunternehmer sparen, einerlei, ob es Private sind oder ob es die öffentliche Hand ist, die Überschüsse hat.“
Wilhelm Lautenbach: Kreditausweitung im Aufschwung. In: Wirtschaftskurve 1936. (PDF) S. 1: „Wenn der Staat in großem Stil Kredit nimmt, wird die ganze Kreditwirtschaft aufgelockert. Die Geld- und Kreditmärkte werden flüssig, die Unternehmer werden liquide, ihre Bankkredite nehmen ab, die Geschäftsdepositen steigen […].“