Amtlicher deutschsprachiger Name laut rumänischem Regierungsbeschluß 1415 vom 6. Dezember 2002 (Amtsblatt)
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Nr. 209 – 7. August 1285: Bartholomeus, Bischof von Grosswardein, spricht die Zoll- und Marktgefälle von Olazy, Neudorf und Sankt-Lorenz dem Grosswardeiner Kapitel zu. In: Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. Band1 (uni-trier.de [abgerufen am 20. Mai 2019]).
Nr. 390 – 18. April 1322: Woiwode Thomas erklärt die Besitzungen Malmkrog, Kreisch, Peschendorf, Felsendorf, Neudorf und Rauthal als zum Weissenburger Komitat gehörig. In: Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. BandI (uni-trier.de [abgerufen am 20. Mai 2019]).
Nr. 554 – 24. Februar 1340: Die Hermannstädter Provinzialversammlung erkennt das Eigenthumsrecht der Nachkommen Appa's auf Malmkrog, Neudorf, Rauthal, Kreisch, Felsendorf und Peschendorf an. In: Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. BandI (uni-trier.de [abgerufen am 20. Mai 2019]).
Nr. 3608 – 24. April 1468: König Matthias trägt dem Konvent von Kolozsmonostor auf, Michael Apafi dicti alias de Almakerek, dem seine Beteiligung am siebenbürgischen Aufstand verziehen wurde, u. a. in den Besitz von Neudorf sowie in Besitzanteile in Martinsdorf und Schönau, die ihm enteignet worden waren, wieder einzuführen. In: Urkundenbuch zur Geschichte der Deutschen in Siebenbürgen. BandVI (uni-trier.de [abgerufen am 20. Mai 2019]).