www.efg-norden.de (Chronik im Abschnitt Über uns …) (gesehen 13. Dezember 2009).
eirenicon.com
Die Einwohnerzahlen von 1977, 1980 und 1990 basieren auf den Angaben von Michael Rademacher: Norden. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
O. von Heinemann: Das Königreich Hannover und das Herzogthum Braunschweig: dargestellt in malerischen Originalansichten ihrer interessantesten Gegenden, merkwürdigsten Städte, Badeorte, Kirchen, Burgen und sonstigen Baudenkmäler alter und neuer Zeit. Band 2, Darmstadt 1858, S. 718 f. mit der falschen Jahreszahl 884. Die Erwähnung ist den Historien von Nithard entlehnt worden; die fehlerhafte zu Norden entstammt wohl dem dänischen Historiker Jacob Langebek, Scriptores rerum Danicarum medii aevi: partim hactenus inedit. Kopenhagen 1772, S. 524 (Anm.).
Manfred Niemeyer: Deutsches Ortsnamenbuch. 2012, S. 456 ([1]).
Der neue Fährterminal in Norddeich, Beilage zum Ostfriesischen Kurier vom 1. August 2009, in Norderney-Chronik (PDF 24,9 MB), abgerufen am 15. November 2018.
An der Leybucht wurde in den 1990er Jahren zwar die Leyhörn eingedeicht, bei ihr handelt es sich jedoch um unbesiedeltes Naturschutzgebiet sowie die Verlängerung der von Deichen und Schleusen geschützten Fahrrinne in den Greetsieler Hafen. Im Zuge des Baus des JadeWeserPorts in Wilhelmshaven werden derzeit 360 Hektar Land neu aufgespült, so dass die Hafenfläche in Wilhelmshaven generell das jüngste Land wäre. Siehe hierzu JadeWeserPort – Moderne Landgewinnung (Memento vom 3. Februar 2016 im Internet Archive) (PDF-Datei) auf der Homepage www.jadeweserport.de. Allerdings wird die Hafenfläche nicht eingedeicht. Zudem wird sie zwar vom Menschen genutzt, aber nicht besiedelt.
Zahlen und Daten. Stadt Norden, 30. Juni 2009, archiviert vom Original am 12. Oktober 2011; abgerufen am 20. Dezember 2009.