Nosokomiale Infektion (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Nosokomiale Infektion" in German language version.

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  • 800.000 Infektionen, 40.000 Tote, gewaltiger wirtschaftlicher Schaden und immer noch kein Ende! (Memento des Originals vom 7. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.krankenhaushygiene.de (PDF; 110 kB) Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Pressemitteilung vom Kongress für Krankenhaushygiene der DGKH vom 25. bis 28. März 2012 in Berlin; abgerufen am 25. Januar 2016.

aerztekammer-bw.de

aniss.at

awmf.org

bundestag.de

dipbt.bundestag.de

  • Gesetzentwurf der Bundesregierung: Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten. (PDF) In: BT-Drs 18/10938. 23. Januar 2017, S. 49 von 88;: „Der bisherige Meldetatbestand für die Meldung von Ausbrüchen nosokomialer Infektionen wird hinsichtlich der Anzahl der Infektionen dahingehend konkretisiert, dass es um ein Auftreten von zwei oder mehr nosokomialenInfektionen geht. Der bisherige Begriff „gehäuftes Auftreten“ wurde als eine relative, u. a. von der Anzahl der in der jeweiligen Einrichtung vorhandenen Patientinnen und Patienten und der Art der bei ihnen behandelten Erkrankungen abhängige Zahl interpretiert und konnte im Einzelfall daher auch eine größere Anzahl als zwei bedeuten. Insoweit bedeutet die nunmehrige Bestimmung im Tatbestand, dass zwei nosokomiale Infektionen die Meldepflicht bereits auslösen, wenn sie in einem wahrscheinlichen oder vermuteten epidemischen Zusammenhang stehen, eine Ausdehnung der Meldepflicht.“

doi.org

  • P. Gastmeier, C. Geffers: Nosokomiale Infektionen in Deutschland: Wie viele gibt es wirklich? Eine Schätzung für das Jahr 2006. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 133, Nr. 21, 2008, S. 1111–1115, ISSN 0012-0472, doi:10.1055/s-2008-1077224, rki.de (PDF).
  • L. Hall-Stoodley u. a.: Bacterial biofilms: from the natural environment to infectious diseases. In: Nature reviews / Microbiology. Band 2, Nr. 2, 2004, ISSN 1740-1526. PMID 15040259, doi:10.1038/nrmicro821, S. 95–108, mbl.ku.dk (PDF; 0,6 MB)
  • David Leaper, Andrew J. McBain, Axel Kramer, Ojan Assadian, Jose Luis Alfonso Sanchez, Jukka Lumio, Martin Kiernan: Healthcare associated infection: novel strategies and antimicrobial implants to prevent surgical site infection. In: Annals of The Royal College of Surgeons of England. Band 92, Nr. 6. The Royal College of Surgeons of England, September 2010, ISSN 0035-8843, S. 453–458, doi:10.1308/003588410X12699663905276, PMID 20819330, PMC 3182781 (freier Volltext).

europa.eu

ecdc.europa.eu

  • European Centre for Disease Prevention and Control (Hrsg.): Annual European Communicable Disease Epidemiological Report 2005. Stockholm 2007, ISBN 978-92-9193-062-3, ecdc.europa.eu (PDF; 2,1 MB)

krankenhaushygiene.de

  • 800.000 Infektionen, 40.000 Tote, gewaltiger wirtschaftlicher Schaden und immer noch kein Ende! (Memento des Originals vom 7. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.krankenhaushygiene.de (PDF; 110 kB) Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Pressemitteilung vom Kongress für Krankenhaushygiene der DGKH vom 25. bis 28. März 2012 in Berlin; abgerufen am 25. Januar 2016.
  • Pressekonferenz zum 12. Kongress für Krankenhaushygiene war sehr gut besucht! Meldung auf der Internetseite der DGKH vom 28. März 2014. Dort gibt es auch einen Link zur Pressemappe (PDF; 2,5 MB) mit den aktuellen Unterlagen der DGKH zum Thema
  • „Letales Risiko durch nosokomiale Infektionen“, Hygienetipp der DGKH, Dezember 2015

ku.dk

mbl.ku.dk

nih.gov

ncbi.nlm.nih.gov

nrz-hygiene.de

oegkh.ac.at

oxfordjournals.org

cid.oxfordjournals.org

redirecter.toolforge.org

  • 800.000 Infektionen, 40.000 Tote, gewaltiger wirtschaftlicher Schaden und immer noch kein Ende! (Memento des Originals vom 7. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.krankenhaushygiene.de (PDF; 110 kB) Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), Pressemitteilung vom Kongress für Krankenhaushygiene der DGKH vom 25. bis 28. März 2012 in Berlin; abgerufen am 25. Januar 2016.

rki.de

  • Prävention der nosokomialen beatmungsassoziierten Pneumonie. 16. Oktober 2013, abgerufen am 24. November 2018.
  • Nosokomiale Ausbrüche. In: rki.de. Robert Koch-Institut, 7. Dezember 2016, abgerufen am 8. März 2020: „Unter einer nosokomialen Infektion versteht man eine Infektion, die Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme erwerben, die zum Beispiel in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder auch in ambulanten Praxen erfolgt ist. Das Risiko für das Auftreten von nosokomialen Infektionen ist dabei je nach Einrichtung oder Fachrichtung unterschiedlich und steht mit der Art der jeweiligen medizinischen Maßnahmen und zugrundliegenden Erkrankungen der betroffenen Patientinnen und Patienten zusammen (sogenannte Risikobereiche). Mit die höchsten Infektionsraten sind auf Intensivstationen zu beobachten, wo die Patientinnen und Patienten aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung und der damit verbundenen intensiven und häufig auch invasiven Behandlung einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Von einem nosokomialen Ausbruchsgeschehen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes spricht man, wenn bei zwei oder mehr Personen nosokomiale Infektionen (im zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären oder einer ambulanten medizinischen Maßnahme), bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird, auftreten. […]“
  • P. Gastmeier, C. Geffers: Nosokomiale Infektionen in Deutschland: Wie viele gibt es wirklich? Eine Schätzung für das Jahr 2006. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 133, Nr. 21, 2008, S. 1111–1115, ISSN 0012-0472, doi:10.1055/s-2008-1077224, rki.de (PDF).

srf.ch

stern.de

sueddeutsche.de

uni-tuebingen.de

medizin.uni-tuebingen.de

web.archive.org

zdb-katalog.de

  • P. Gastmeier, C. Geffers: Nosokomiale Infektionen in Deutschland: Wie viele gibt es wirklich? Eine Schätzung für das Jahr 2006. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift. Band 133, Nr. 21, 2008, S. 1111–1115, ISSN 0012-0472, doi:10.1055/s-2008-1077224, rki.de (PDF).
  • L. Hall-Stoodley u. a.: Bacterial biofilms: from the natural environment to infectious diseases. In: Nature reviews / Microbiology. Band 2, Nr. 2, 2004, ISSN 1740-1526. PMID 15040259, doi:10.1038/nrmicro821, S. 95–108, mbl.ku.dk (PDF; 0,6 MB)
  • David Leaper, Andrew J. McBain, Axel Kramer, Ojan Assadian, Jose Luis Alfonso Sanchez, Jukka Lumio, Martin Kiernan: Healthcare associated infection: novel strategies and antimicrobial implants to prevent surgical site infection. In: Annals of The Royal College of Surgeons of England. Band 92, Nr. 6. The Royal College of Surgeons of England, September 2010, ISSN 0035-8843, S. 453–458, doi:10.1308/003588410X12699663905276, PMID 20819330, PMC 3182781 (freier Volltext).

zeit.de