Notensatz (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Notensatz" in German language version.

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  • Martin Gieseking: Code-basierte Generierung interaktiver Notengraphik. Osnabrück 2000. S. 23. (online (Memento des Originals vom 24. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epos.uni-osnabrueck.de; PDF; 394 kB)

google.at

books.google.at

  • Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse, Ausgaben 353-404, Gesellschaft zur Verbreitung Gemeinnütziger Kenntnisse (Germany), 1840, Seite 371 „Die Form - oder Holzschneidekunst, die Mutter der Buchdruckerkunst, blieb lange Zeit die Begleiterin derselben (bis zu dem Ende des 17. Jahrhunderts), indem sie zur Verzierung der Bücher am Rande oder in, Texte benutzt wurde. In mehren von Psister gedruckten Büchern (1461 und 1462) finden wir die ersten Holzschnitte, die in Büchern mit beweglichen Typen vorkommen. Unter Dücec's Nachfolgern im 16. Jahrhundert begann die Kunst zu sinken und gerieth im Anfange des 18. in gänzlichen Verfall, hat sich aber seit dem Ende desselben wieder gehoben und wird neuererdings sehr häufig zur Ausschmückung von Druckwerken mit Abbildungen angewandt, ein Gebrauch, der sich von Frankreich aus nach Deutschland verbreitet hat. Fast ebenso alt als die Holzschneidekunst selbst ist die Elichirkunst, worunter man die Kunst versteht, Formschnitte durch den Guß zu vervielfältigen oder in Metall abzuklatschen, was nicht nur der nöthigen Vervielfältigung wegen, sondern namentlich auch deshalb geschieht, weil das Metall mehr gleichförmig gute Abdrücke als das Holz aushält. In der neuesten Zeit sind die Abklatschungen oder sogenannten Cliches besonders in England und Frankreich häufig angewandt worden. Unter den Anwendungen der Typographie auf besondere Zweige der Künste und Wissenschaften ist zuerst der Notendruck zu erwähnen. Das älteste Buch mit musikalischen Noten ist der Fust - Schösser'sche Psalter von 1457, in welchem aber die Tonzeichen geschrieben sind; in einem 1500 erschienenen Buche sind sie durch Holzschnitte ausgeführt. Schon im Anfange des 16. Jahrhunderts sollen in Italien typenähnlich gegossene Musiknoten in Gebrauch gewesen sein; in Frankreich führte der berühmte Schriftschneider und Schriftgießer Iacqlies de Sauleque (gest. 1648) die Musiktypen ein, die nun in sehr mangelhafter Gestalt über 100 Jahre in Gebrauch waren. Als wieder Hersteller und Verbesserer dieses Kunstzweigs ist der Buchhändler und Buchdrucker Breitkopf in Leipzig zu betrachten, der zuerst 1754 musikalische Noten goß; Tauchnitz in Leipzig wandte zuerst die Stereotypie auf den Notensatz an. Da jedoch der Notendruck mit Typen kostspieliger ist als die Lithographie und der Zinnstich, wo die Noten mit Stahlstempeln auf Zinnplatten geschlagen werden, so wird er noch immer nur in beschränktem Maße angewendet; in der neuesten Zeit ist namentlich in Frankreich cultivirt worden.“(online)
  • Geschichte der Buchdruckerkunst in ihrer Entstehung und Ausbildung, Constantin Karl Falkenstein, Constantin Karl Falkenstein Ausgabe 2, 1856, Seite 376 „Die Franzosen hingegen schreiben diese Ehre ihrem Landsmanne Paul Hautiu (um 1525) zu. Die meisten Gründe sprechen jedoch für den berühmten Schriftschneider und Schriftgießer Jacques de Sauleque (geb. 1558, gest. 1648), von dem man weiß, daß er zuerst die Musiktypen in Frankreich hergestellt und bekannt gemacht hat.“(online)

james-ingram-act-two.de

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  • Martin Gieseking: Code-basierte Generierung interaktiver Notengraphik. Osnabrück 2000. S. 23. (online (Memento des Originals vom 24. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epos.uni-osnabrueck.de; PDF; 394 kB)

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  • Martin Gieseking: Code-basierte Generierung interaktiver Notengraphik. Osnabrück 2000. S. 23. (online (Memento des Originals vom 24. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epos.uni-osnabrueck.de; PDF; 394 kB)

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  • Produktseite von San Andreas Press (Memento vom 12. Januar 2015 im Internet Archive) (Publikationen sind im unteren Teil der Seite zu finden) (vgl. Auszug (Memento vom 8. November 2013 im Internet Archive))
  • Beschreibung auf der Produkthomepage von Score (Memento vom 19. Januar 2015 im Internet Archive)
  • Martin Gieseking: Code-basierte Generierung interaktiver Notengraphik. Osnabrück 2000. S. 23. (online (Memento des Originals vom 24. Juni 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.epos.uni-osnabrueck.de; PDF; 394 kB)