Edwin Egeter: Phänomenale Adäquatheit und Irreduzibilität des Bewusstseins. Eine Revision des Qualia-Begriffs. mentis/brill, Paderborn 2020, ISBN 978-3-95743-194-3., PFD, abgerufen am 9. Februar 2024, S. 334.
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Passend zu seinem empirischen Philosophieren verwendete er für sein Hauptwerk folgendes Zitat Ciceros als Motto: „Wie schön ist es, lieber sein Nichtwissen einzugestehen, als dergleichen herauszuschwätzen und sich selbst zu missfallen.“– Locke empfahl als Mittel für das Gespräch mit anderen Philosophen: „Wenn Philosophen das, was sie unterstellen, zum Maßstab für die Behauptungen anderer machen, … dann muss man sich das ansehen, was sie unterstellen.“ Of seeing all things in God.An Examination of P. Malebranche’s Opinion (1693). Section 1. – John Lockes Erkenntnistheorie
Berkeley schrieb die Behauptung, dass Menschen angeblich abstrahieren können, einem irrtümlichen Gebrauch von Wörtern zu. Vgl. Günter Gawlick, Lothar Kreimendahl, George Berkeley: Eine Abhandlung über die Prinzipien menschlicher Erkenntnis. Reclam, Stuttgart 2005, § 6ff. Aufgerufen September 2014.
Gütekriterien (PDF) – Vgl. Christian Krankl: Das Objektivitätsproblem der Soziologie. Max Webers kulturwissenschaftliche Konzeption der soziologischen Erkenntnis. Universität Wien, 2008. Ulrich Beck: Objektivität und Normativität: Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie. Springer VS, Wiesbaden 2008.
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Hermann Deuser: Naturwissenschaft, Pragmatismus und Religionsphilosophie: Charles S. Peirce’ Allgemeine Semiotik. In: Spiegel der Forschung. 13. Jg., Nr. 2, 1996, 11f. Andreas Wolf: Der Wahrheitsbegriff in der Zeichentheorie von Ch. S. Peirce. In: Oliver Jahraus, Nina Ort (Hrsg.): Bewußtsein – Kommunikation – Zeichen: Wechselwirkungen zwischen Luhmannscher Systemtheorie und Peircescher Zeichentheorie. Berlin 2001, S. 153–166. Ralph Schumacher: Peirce, Charles Sanders. Online-Wörterbuch Philosophie. Das Ullstein-Philosophielexikon im Internet. Abgerufen September 2014. Peirces Philosophie
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Immanuel Kant: Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 1900ff, IV, 257. (Prolegomena)
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Per Definition sind immer die Aussagen wahr, denen nicht widersprochen werden kann, bzw. die keinen Widerspruch enthalten. Vgl. zur Metaphysik Baumgartens: Johann August Eberhard, Georg Friedrich Meier: Alexander Gottlieb Baumgartens Metaphysik. Halle 1766, Neue vermehrte Auflage 1783. Datenbank der Uni Greifswald. Aufgerufen September 2014.
Thomas Wilhelm: Ausgewählte Probleme der Didaktik der Physik. Augsburg (Skript Uni Augsburg) 2010. Physik (Memento vom 10. September 2014 im Internet Archive; PDF)
zeno.org
Franz Bacon: Neues Organon. Berlin 1870, S. 73–81 (bei zeno.org).
Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 146–148 (zeno.org).