Regina Laukaitytė: Die letzten Monate der deutschen Okkupation in Litauen: Die Flucht der Litauer nach Deutschland 1944 und ihre politischen Vorstellungen, Annaberger Annalen, ISSN 1614-2608, Ausgabe 28, 2020, S. 60 (online, abgerufen am 7. Januar 2023)
Interview des russischen Militärhistorikers Alexei Issajew zum 65. Jahrestag der Offensive bei Radio Echo Moskau vom 17. August 2009 Цена Победы (russisch)
ifz-muenchen.de
Hermann Gackenholz: Zum Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte Sommer 1944 . In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (VfZ) Jahrgang 3 (1955) Heft 3, S. 317–333. Anmerkung: Gackenholz war Sachbearbeiter für das Kriegstagebuch in der Führungsabteilung des Stabes der Heeresgruppe im Hauptquartier in Ortelsburg. Ihm standen dafür zahlreiche Unterlagen und
"die Auskünfte des Chefs des Stabes Generalleutnant Hans Krebs und des I a Oberst i. G. von der Groeben zur Verfügung". In dem Artikel wird auf S. 319–333 dieser Bericht abgedruckt.
Pawel Anatoljewitsch Sudoplatow: Spezialoperationen: Lubjanka und Kreml 1930 bis 1950. Moskau 1997, ISBN 5-94849-202-8, Kapitel 6: Aufklärung in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges; „Operationen, die von den Kampfgruppen der Partisanen ausgeführt wurden, gewannen manchmal eine strategische Bedeutung und spielten eine wichtige vorbereitende Rolle durch die Desorganisation rückwärtiger Verbindungen [der deutschen Wehrmacht], beispielsweise bei Beginn unserer Offensive in Weißrussland. Diese Operationen sind unter den Bezeichnungen ‚Eisenbahnkrieg‘ oder ‚Konzert‘ bekannt geworden. Am Vorabend des Angriffs auf Weißrussland traten wir hervor und unterbrachen die Eisenbahnlinien der deutschen Armee, über die diese hauptsächlich ihren Nachschub erhielt.“; orig. Text: «Операции, проведенные боевыми группами партизан, порой приобретали стратегическое значение и сыграли важную роль в дезорганизации тыловых коммуникаций, когда в 1944 году развернулось наше наступление в Белоруссии. Эти операции известны как ‹Рельсовая война›, или ‹Концерт›. В канун нашего наступления в Белоруссии мы вывели из строя основные железнодорожные линии снабжения немецкой армии.»Online-Version
Николай Семенович Конарев: Железнодорожники в Великой Отечественной войне 1941–1945. Транспорт, Москва 1987 (Nikolai Semenowitsch Konarew: Eisenbahner im Großen Vaterländischen Krieg. Transport-Verlag Moskau 1987). online (zuletzt abgerufen am 28. November 2021), Kapitel 9, S. 288ff
В. О. Дайнес, А. А. Данилевич, В. А. Пронько, О. В. Саксонов, Г. Ф. Чекмарев: История военной стратегии России. Издательство Кучково поле, Полиграфресурсы Москва 2000, ISBN 5-86090-064-3. (W. O. Daines, A. A. Danilewitsch, W. A. Pronko, O. W. Saksonow, G. F. Tschekmarew: Geschichte der russischen Militärstrategie. Kutschkowo pole; Poligrafressursy, Moskau 2000. online), S. 340.
lib.ru
Василий Семенович Гроссман: Треблинский ад. September 1944, (online)
ng.ru
nvo.ng.ru
[1]Operation Bagration, Artikel der russischen Zeitung Nesawissimaja Gaseta zum 60. Jahrestag der sowjetischen Offensive vom 23. Juli 2004 (abgerufen am 23. Dezember 2009, russisch)
Michail Trofimowitsch Tschwenjawskij, Naratsch, ehemaliger Partisan – in Hinrich Herbert Rüßmeyer – Spurensuche (PDF; 2,3 MB): „Am 4. Juli [1944] kam die sowjetische Armee Richtung Mjadsel (belarussischМядзел). Die Soldaten der Wehrmacht wollten Mjadsel in einem Ring verteidigen. Sie kämpften, bis die Rote Armee kam, mussten dann aber kapitulieren. Nach der Kapitulation mussten sich die Soldaten der Wehrmacht und der Ordnungspolizei in je eine Reihe stellen. Die Soldaten wurden der Roten Armee als Kriegsgefangene übergeben, die Polizisten den Partisanen. [Die Polizisten wurden erschossen.]“
Alexandre Proskouriakov: Das soziale Bewusstsein und die Wahrnehmung des Krieges der deutschen und russischen Soldaten im Zweiten Weltkrieg im Vergleich am Beispiel der Schlacht um Stalingrad. Dissertation am Fachbereich Geschichte und Soziologie der Universität Konstanz 2003, online (zuletzt abgerufen am 28. November 2021), Anhang V: Bericht von Lawrenti Berija an Stalin vom 17. Juli 1944
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Я.М. Ляховецкий: 28 ОГМД в Смоленской, Белорусской, Восточно-Прусской операциях. 2009 Archivlink (Memento vom 7. Juni 2009 im Internet Archive) (Ja.M. Ljachowezki: Die 28. Garde-Mechanisierte Division während der Smolensker, weißrussischen und ostpreußischen Operation. abgerufen am 31. Januar 2010)
Г. Ф. Кривошеев, В. М. Андроников, П. Д. Буриков: Гриф секретности снят: Потери Вооруженных Сил СССР в войнах, боевых действиях и военных конфликтах. Воениздат Москва 1993, ISBN 5-203-01400-0 (Grigori Fedotowitsch Kriwoschejew, W. M. Andronikow, P. D. Burikow: Die Lüftung des Geheimnisses. Verluste der Streitkräfte der UdSSR in Kriegen, Kampfhandlungen und in kriegerischen Konflikten. Militärverlag der Russischen Föderation, Moskau 1993. Onlineversion (Memento vom 21. Dezember 2008 im Internet Archive))
Samuel J. Lewis: German Counterartillery Measures on the Eastern Front in 1944–45: Operation Bagrationonline (Memento vom 1. Januar 2007 im Internet Archive) (PDF)