James McGovern: Operation Brains. Crossbow and Overcast. William Morrow, New York 1965, S.197–206 (englisch, 279 S., [1] [PDF]).
archives.gov
Foreign Scientist Case Files 1945-1958 (Entry A1-1B), s. Findbuch auf Archive.org
doi.org
Anthony N. Stranges: The US Bureau of Mines's synthetic fuel programme, 1920–1950s: German connections and American advances. In: Annals of Science. 54, 2006, S. 29, doi:10.1080/00033799700200111.
onetz.de
Jürgen Herda: Von Peenemünde nach Huntsville: Konrad Dannenberg entwickelte sechs Raketen-Aggregate Saturn-V gewinnt „Wettlauf zum Mond“. In: onetz.de. 18. Juli 2009, abgerufen am 18. Oktober 2019: „Die „V-2-people“, wie die Amerikaner sie nannten, lebten mehrere Jahre in Kasernen, mussten sich stets nach der Rückkehr „aus der Stadt“ bei einem militärischen Wachtposten ausweisen. Sie besaßen keine eigenen, gültigen Ausweispapiere mehr, waren faktisch staatenlos. Ihre Frauen und Kinder lebten in Landshut in einem bewachten Lager, durften erst in die USA nachreisen, nachdem sie eine Erklärung unterzeichnet hatten, die US-Staatsbürgerschaft anzunehmen.“
David DeVorkin, Martin Collins, Gerhard Reisig: Interview. (PDF; 952 kB) In: National Air and Space Museum. 27. Juni 1985, abgerufen am 28. Oktober 2019 (englisch, über seine Arbeit in Peenemünde, zu Wernher von Braun, Helmut Gröttrup, Regener-Tonne, Unterschiede zwischen deutscher und amerikanischer Herangehensweise bei Entwicklungen).
spiegel.de
magazin.spiegel.de
Raketen über Neu-Mexiko. (PDF; 262 kB) In: Der Spiegel. 18. Januar 1947, abgerufen am 18. Oktober 2019: „Die Familien fast aller Wissenschaftler leben heute in Landshut und beziehen täglich Trennungsgelder von 2 bis 11 Dollar. Sie und auch die Männer hoffen auf ein baldiges Wiedersehen, aber natürlich drüben in den Staaten, deren Bürgerbrief sie auch zu erlangen hoffen.“