' (englisch), reliefweb.int (Agence France-Presse), 10. Juli 2015. Alternative Quelle: '. Originallink: — (Memento des Originals vom 12. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/reliefweb.int.
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Krieg im Jemen – Pakistan beteiligt sich nicht an Luftangriffen (Seite 1 (Memento vom 11. April 2015 auf WebCite), Seite 2 (Memento vom 11. April 2015 auf WebCite)), Handelsblatt, 10. April 2015.
R2P Monitor (Memento vom 18. Mai 2015 auf WebCite) (englisch; PDF), Global Centre for the Responsibility to Protect Country, R2P Monitor, Issue 21, 15. Mai 2015, S. 18f.
RE: Recommendations ahead of the EU Foreign Affairs Council Conclusions on Yemen (Memento vom 18. November 2015 auf WebCite) (englisch), reliefweb.int (Danish Refugee Council, Agency for Technical Cooperation and Development, War Child UK, Norwegian Refugee Council, Society for Threatened Peoples, CARE, Search for Common Ground, Saferworld, Action Contre la Faim, World Relief, Save the Children), 6. November 2015.
Am 15. Mai 2015 korrigierte Oxfam seine verurteilende Stellungnahme vom 19. April 2015 zu dem Luftangriff auf das Lebensmittellager, das humanitäre Versorgungsgüter enthalten hatte. Oxfam wisse nun, dass die Lagekoordinaten des Lebensmittellagers tatsächlich nicht an die Militärkoalition weitergegeben worden seien, weshalb Oxfam die Stellungnahme abgeändert und die vorige Version förmlich zurückgenommen habe. Oxfam stehe jedoch zu der Verurteilung der Zerstörung des Lebensmittellagers. (Quelle: Rania El Gamal, in: Aid agency Oxfam corrects statement on Yemen air strike (Memento vom 13. Juli 2015 auf WebCite) (englisch), reuters.com, 15. Mai 2015).
Knut Mellenthin äußerte in der Jungen Welt die Ansicht, dass den Huthi-Kämpfern der Ansar Allah bei den Straßenkämpfen in Aden als Hauptgegner separatistische Milizen des Southern Popular Resistance gegenüberstanden, die eine Wiederherstellung des 1990 mit dem Norden vereinigten Südstaats anstrebten, in westlichen Medien jedoch meist als Anhänger Hadis bezeichnet worden seien (Quelle: Knut Mellenthin, in: Streubomben und Blockade – Saudi-Arabien hungert den Jemen aus, aber lässt Nachschub für Al-Qaida durch (Memento vom 6. Mai 2015 auf WebCite), jungewelt.de, 5. Mai 2015).
Die in internationalen Medien vorgenommene Kategorisierung einer Kriegspartei als „Hadi-Loyalisten“ ist in ihrer Form und Bezeichnung umstritten (Quelle: z. B. Susanne Dahlgren und Anne-Linda Amira Augustin, in: The Multiple Wars in Yemen (Memento vom 19. Juni 2015 auf WebCite), Middle East Research and Information Project (MERIP), 18. Juni 2015). Es wurde darauf hingewiesen, dass „Anti-Huthi“ nicht mit „Hadi-loyal“ gleichzusetzen sei, zumal der jemenitische Übergangspräsident Hadi politisch nie stark gewesen sei (Quelle: z. B. Gudrun Harrer in: Analyse - Al-Kaida ist im Jemen der lachende Dritte (Memento vom 18. Juli 2015 auf WebCite), derstandard.at, 18. Juli 2015).
Während einige Medien einen kausalen Bezug zwischen der Verschiebung der Friedensgespräche auf unbestimmte Zeit und dem Beharren Hadis auf den Rückzug der Huthis aus von ihnen eingenommenen Gebieten als Vorbedingung für Friedensgespräche herstellten (Quelle: z. B. Mohammed Ali Kalfood und Kareem Fahim, in: Medical Need Climbs Alongside Death Toll in Yemen (Memento vom 30. Mai 2015 auf WebCite), The New York Times, 27. Mai 2015), gab Reuters am 29. Mai 2015 an, die Friedensgespräche seien „aufgrund der heftigen Kämpfe“ verschoben worden (Quelle: Mohammed Mukhashaf und Mohammed Ghobari (Reportage) und Maha El Dahan (Redaktion), in: Fighters battle Houthis in Yemen's southern city of Aden (Memento vom 30. Mai 2015 auf WebCite), Thomson Reuters Foundation, 29. Mai 2015).