Organhandel im Kosovo (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Organhandel im Kosovo" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
24th place
451st place
1st place
1st place
66th place
4th place
9th place
9th place
33rd place
2nd place
2,106th place
139th place
2,609th place
219th place
687th place
41st place
9,517th place
798th place
12th place
25th place
1,804th place
1,414th place
low place
low place
7th place
19th place
226th place
12th place
240th place
13th place
2,915th place
5,204th place
2,194th place
170th place
low place
low place
low place
low place
1,143rd place
68th place
low place
711th place
8,757th place
721st place
low place
low place
772nd place
484th place
low place
1,224th place
low place
low place
low place
low place
612th place
686th place
low place
low place
3,789th place
2,032nd place
low place
low place
low place
low place
5,704th place
362nd place
low place
1,261st place

IABotmemento.invalid

  • Internetversion auf www.politonline.ch, 13. März 2011; ursprüngliche Quelle: german-foreign-policy.com (Memento des Originals vom 14. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.german-foreign-policy.com vom 11. März 2011; mit Verweis auf: Carla Del Ponte, La Caccia. Io e i Criminali di Guerra, Meiland 2008.
  • Germinal Civikov: Wesley Clark darf kein Zeuge sein. (Memento des Originals vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.novo-magazin.de Novo 90, September/Oktober 2007

aerztezeitung.de

bard.edu

hague.bard.edu

bazonline.ch

berliner-zeitung.de

blick.ch

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).
  • Henry Habegger: Schock-Bericht zum Kosovo-Krieg: „Schweizer“ Mafiaboss in Organhandel verwickelt! In: Blick. 15. Dezember 2010, S. 2 (Blick.ch).

coe.int

assembly.coe.int

dickmarty.ch

eubusiness.com

eulex-kosovo.eu

  • Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung meldeten am 16. Dezember 2010 (abweichend von der Pressemitteilung der EULEX Kosovo vom 12. Dezember 2010), am 15. und 20. Oktober 2010 seien Anklageschriften gegen fünf Personen eingereicht worden, bei denen es sich um „Ärzte und Personen, die zuvor auf der höchsten Ebene im Gesundheitsministerium gearbeitet haben“, handelt, denen Handel mit menschlichen Organen, organisierte Kriminalität und Missbrauch öffentlicher Gewalt vorgeworfen wird.

euronews.com

de.euronews.com

faz.net

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).

german-foreign-policy.com

  • Internetversion auf www.politonline.ch, 13. März 2011; ursprüngliche Quelle: german-foreign-policy.com (Memento des Originals vom 14. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.german-foreign-policy.com vom 11. März 2011; mit Verweis auf: Carla Del Ponte, La Caccia. Io e i Criminali di Guerra, Meiland 2008.

google.de

books.google.de

icty.org

idw-online.de

jungewelt.de

lajmeshqip.com

  • Indictment (Lutfi Dervishi et al.) (Memento vom 6. Januar 2014 im Internet Archive) (englisch, PDF, keine offizielle Version!; 390 kB), Special Prosecution Office of the Republic of Kosovo, Special Prosecutor – EULEX (Jonathan Ratel), PPS no. 02/09, 15. Oktober 2010 (Anklageschrift gegen Lutfi DERVISHI, Arban DERVISHI, Driton JILTA, Ilir RRECAJ und Sokol HAJDINI). Eine Facsimilie-Version der Anklageschrift findet sich auf lajmeshqip.com (albanisch).

novo-magazin.de

nytimes.com

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).

nzz.ch

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).
  • Klage gegen Dick Marty. In: NZZ Online. 31. März 2011, abgerufen am 31. März 2011.

redirecter.toolforge.org

  • Internetversion auf www.politonline.ch, 13. März 2011; ursprüngliche Quelle: german-foreign-policy.com (Memento des Originals vom 14. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.german-foreign-policy.com vom 11. März 2011; mit Verweis auf: Carla Del Ponte, La Caccia. Io e i Criminali di Guerra, Meiland 2008.
  • Albanien gibt internationalen Ermittlungen zu Organhandel grünes Licht. In: RIA Novosti. 10. Mai 2012, archiviert vom Original am 18. Juli 2012; abgerufen am 11. Mai 2012.
  • EULEX, arrests in Albania?! In: Top Channel. 10. Mai 2012, archiviert vom Original am 21. Februar 2014; abgerufen am 11. Mai 2012 (englisch).
  • Germinal Civikov: Wesley Clark darf kein Zeuge sein. (Memento des Originals vom 2. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.novo-magazin.de Novo 90, September/Oktober 2007
  • Thomas Zaugg: Was geschah in Burrel? In: Das Magazin. 13. Februar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. November 2010; abgerufen am 9. Oktober 2010.

refworld.org

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).

spiegel.de

spiegel.de

video.spiegel.de

sueddeutsche.de

  • Die Bezeichnung der Opfer albanischer Ethnie variiert in den Quellen von „Kosovo Albanians that were loyal to the Yugoslav state“ („jugoslawientreue Kosovo-Albaner“. Quelle: Misha Gavrilovic: Russia Today, 14. November 2011), „ethnic Albanians to settle old scores“ („ethnische Albaner, mit denen »alte Rechnungen beglichen« werden sollten“; Quelle: New York Times, 15. Dezember 2010) und „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure galten oder sonst im Weg waren“ (blick.ch, 14. Dezember 2010) über „Kosovo-Albaner, die als Kollaborateure der Belgrader Behörden galten“ (SZ, 16. Dezember 2010) bis hin zu „oppositionelle Kosovo-Albaner“ (NZZ, 16. Dezember 2010"), „nicht-loyale Albaner“ (NZZ, 31. März 2011) oder „»kosovo-albanische Verräter«“ (Zeit, 1. Januar 2011). Die Bezeichnung „Albaner“ ist nicht unproblematisch, da stets zu beachten ist, ob damit die Zugehörigkeit zur Ethnie oder zum Staat Albanien gemeint ist. Auch für die Begriffe „oppositionell“ und „loyal“ muss beachtet werden, ob diese sich auf die Loyalität bzw. Opposition gegenüber der offiziellen Regierung oder gegenüber einer dominanten Organisation wie etwa der UÇK beziehen. Marty selbst verwendete differenziertere Formulierungen wie „Kosovar Albanians suspected of having been ‚traitors‘ or ‚collaborators‘, or who fell victim to internal rivalries within the KLA“ („kosovarische Albaner, die verdächtigt wurden ‚Verräter‘ oder ‚Kollaborateure‘ gewesen zu sein oder die internen Rivalitäten innerhalb der UÇK zum Opfer fielen“; Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 6) oder schlicht „certain Albanian Kosovars“ („bestimmte albanische Kosovaren“, Quelle: Council of Europe, 7. Januar 2011, S. 2).

suedostschweiz.ch

tagesanzeiger.ch

  • Der Tages-Anzeiger und die Basler Zeitung meldeten am 16. Dezember 2010 (abweichend von der Pressemitteilung der EULEX Kosovo vom 12. Dezember 2010), am 15. und 20. Oktober 2010 seien Anklageschriften gegen fünf Personen eingereicht worden, bei denen es sich um „Ärzte und Personen, die zuvor auf der höchsten Ebene im Gesundheitsministerium gearbeitet haben“, handelt, denen Handel mit menschlichen Organen, organisierte Kriminalität und Missbrauch öffentlicher Gewalt vorgeworfen wird.

theguardian.com

unhcr.org

unmikonline.org

web.archive.org

webcitation.org

whoswho.de

youtube.com