Vicki K. Black: Welcome to the Church Year: An Introduction to the Seasons of the Episcopal Church. Hrsg.: Church Publishing, Inc. Morehouse Publishing, 2004, ISBN 0-8192-1966-5, S.130 (englisch, books.google.de): “The Christians of this region in Mesopotamia were probably the first to connect the decorating of eggs with the feast of the resurrection of Christ, and by the Middle Ages this practice was so widespread that in some places Easter Day was called Egg Sunday. In parts of Europe, the eggs were dyed red and were then cracked together when people exchanged Easter greetings. Many congregations today continue to have Easter egg hunts for the children after services on Easter Day.”
Rhonda Lauret Parkinson: The everything Chinese cookbook: from wonton soup to sweet and sour chicken. 300 succulent recipes from the Far East. Hrsg.: Everything Books. Adams, 2003, ISBN 1-58062-954-7, S.206 (englisch, books.google.de).
brauchtumsseiten.de
Eierwerfen-Regeln In: brauchtumsseiten.de. Abgerufen am 29. März 2010.
24. Verordnung des k. k. Statthalters im Erzherzogtume Österreich unter der Enns vom 20. März 1916, Z. W-1530/2, mit welcher das Färben von Hühnereiern und das Inverkehrbringen von gefärbten Hühnereiern (Ostereiern) verboten wird. In: Landes-Gesetz- und Verordnungsblatt für das Erzherzogtum Österreich unter der Enns. Nr.18, 21. März 1916, S.63 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] LGuVBl. 24/1916 „bis auf weiteres“).
28. Verordnung der k. k. steiermärkischen Statthalterei vom 23. März 1915, über das Verbot der Herstellung und des Verkaufes von Ostereiern. In: Landesgesetz- und Verordnungsblatt für das Herzogtum Steiermark. Nr.21, 24. März 1915, S.63 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] LGuVBl. 28/1915; explizit „auch die Herstellung von Ostereiern in den privaten Haushaltungen“).
18. Verordnung des k. k. Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 27. März 1916, Zl. II-152/1, betreffend das Verbot des Herstellens und Feilbietens gefärbter Hühnereier (Ostereier). In: Gesetz-. u. Verordnungsblatt für die gefürstete Grafschaft Tirol und das Land Vorarlberg. Nr.13, 31. März 1916, S.58 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] GuVBl. 18/1916; „Für das Jahr 1916“).
22. Kundmachung des k. k. Statthalters in Mähren vom 28. März 1915, betreffend das Verbot des Färbens der Hühnereier und des Inverkehrsetzens gefärbter Hühnereier. In: Landesgesetz- u. Verordnungsblatt für die Markgrafschaft Mähren. Nr.14, 29. März 1916, S.104 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] LGuVBl. 22/1915; „für das Jahr 1915 … und zu üblichen Spielen zu verwenden“).
32. Kundmachung des k. k. Statthalters in Mähren vom 15. März 1916, betreffend das Verbot des Färbens der Hühnereier und des Inverkehrsetzens gefärbter Hühnereier. In: Landesgesetz- u. Verordnungsblatt für die Markgrafschaft Mähren. Nr.15, 18. März 1916, S.80 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] LGuVBl. 32/1916; „für das Jahr 1916 … und zu üblichen Spielen zu verwenden“).
32. Kundmachung des k. k. Statthalters in Mähren vom 18. März 1917, betreffend das Verbot des Färbens der Hühnereier und des Inverkehrsetzens gefärbter Hühnereier. In: Landesgesetz- u. Verordnungsblatt für die Markgrafschaft Mähren. Nr.12, 29. März 1917, S.53 (alex.onb.ac.at [abgerufen am 26. Februar 2015] LGuVBl. 32/1917; „für das Jahr 1917 … und zu üblichen Spielen zu verwenden“).