Barth, in Waidhofen an der Ybbs als Reserveoffizier militärdienstverpflichtet an der Station russischer Offiziersgefangener, wurde krankheitsbedingt Ende Juni 1916 in das Garnisonspital nach Wien gebracht, wo er sechs Wochen später seinem Leiden erlag. – Otto Barth † , S. 198. Barth hatte laut Todesmeldung zuletzt den Rang k. k. Oberleutnant a. D. innegehabt. – Siehe: Kleine Chronik. (…) Todesfälle. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, 12. August 1916, S. 10, unten rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
Der die Rückwand des Frühstückssaals bildende Beitrag des akademischen Malers Otto Barth bestand aus einem 4,5 m hohen und 11,4 m breiten Glasgemälde, ausgeführt von Tuch in Wien. – Siehe: Zur Eröffnung des Herzoghofes. In: Badener Zeitung, 27. April 1910, S. 4, Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt