#Hiebel 1983. Friedrich Hiebel (Herausgeber): Autorenregister der Wochenschrift „Das Goetheanum“, Jahrgang 1-61, 1921–1982, Dornach : Goetheanum, 1983, Seite 167, pdf. – Gedichte von Otto Rennefeld: 179-180, Gedichte von 1941 bis Anfang 1945 unter dem Pseudonym A. Harfner: Seite 168, vielfache Einträge zu Otto Rennefeld bei anderen Autoren.
Das Landhaus lag auf der Weinmeisterhöhe in Spandau, Adresse: Zur Haveldüne 4, Karte: 52.50384113.185428.
kulturimpuls.org
biographien.kulturimpuls.org
#Rennefeld 1912.1, #Rennefeld 1912.2, #Rennefeld 1913. – Die „Dichterpreise“ der Johannes Fastenrath-Stiftung und der Paul Kuczinsky-Stiftung, die Rennefeld nach #Matile 2017 für seine Erstlingswerke erhielt, waren „Ehrengaben“ zur Unterstützung hilfsbedürftiger Schriftsteller und keine literarischen Auszeichnungen. Otto Rennefeld: Regina : eine Dichtung. Berlin : Oesterheld, 1912. Otto Rennefeld: Gedichte : Halbseele ; Helldunkel ; Bilder & Balladen. Berlin : Oesterheld, 1912. Otto Rennefeld: Des Lichtes Melodie. Berlin : Oesterheld, 1913. Heinz Matile: Otto Rennefeld,pdf. – Gekürzt und ergänzt nach #Behrmann 1987. Mit Literaturliste.
Matrikel der Universität Bonn. – Rennefeld wurde nach § 3 der Vorschriften vom 1. Oktober 1879 aufgenommen, der die Zulassung von Studenten ohne Reifezeugnis regelte, siehe #Vorschriften 1892. Vorschriften für die Studirenden der Königlichen Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Bonn: Carl Georgi, 1892, § 3, Seite 4, Vorschriften.
wegmaninstitut.ch
#Selg 2017.2, Seite 10. Peter Selg: Ilse Rennefeld (1895–1984). Werdegang, Flucht und Rettung einer anthroposophischen Ärztin jüdischer Herkunft. Zur Auswertung eines umfangreichen Nachlasses. In: Jahresbericht des Ita Wegman Instituts, 2017, Seite 9–25, pdf.
#Selg 2017.2, Seite 10–11, #Meyer 1993, Seite 90. Peter Selg: Ilse Rennefeld (1895–1984). Werdegang, Flucht und Rettung einer anthroposophischen Ärztin jüdischer Herkunft. Zur Auswertung eines umfangreichen Nachlasses. In: Jahresbericht des Ita Wegman Instituts, 2017, Seite 9–25, pdf. Winfried Meyer: Unternehmen Sieben : eine Rettungsaktion für vom Holocaust Bedrohte aus dem Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht. Frankfurt am Main : Hain, 1993, Seite 82–98.
#Selg 2017.2, Seite 17–18. Peter Selg: Ilse Rennefeld (1895–1984). Werdegang, Flucht und Rettung einer anthroposophischen Ärztin jüdischer Herkunft. Zur Auswertung eines umfangreichen Nachlasses. In: Jahresbericht des Ita Wegman Instituts, 2017, Seite 9–25, pdf.
#Selg 2017.2, Seite 25, 10, #Daecke 2016, Seite 284–286, 290. Peter Selg: Ilse Rennefeld (1895–1984). Werdegang, Flucht und Rettung einer anthroposophischen Ärztin jüdischer Herkunft. Zur Auswertung eines umfangreichen Nachlasses. In: Jahresbericht des Ita Wegman Instituts, 2017, Seite 9–25, pdf. Olaf Daecke: Kultur – Kunst – Wirtschaft : Portraits der baden-württembergischen Region Köngen und Wendlingen. Stuttgart : SchneiderEditionen, 2016, Seite 50–52, 278–299, 317–319.