Mark Lynas, Oneworld.net: Six Steps to Hell: The Facts on Global Warming. 1. Mai 2007, archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Extreme Wettersituationen weiterhin auf dem Vormarsch -- sollten Wirbelstürme ihre Stärke von Kategorie 5 auf 5,5 erhöhen -- könnte die Versorgung mit Nahrungsmitteln ernsthaft gefährdet werden. Außerdem:Das Treibhausereignis aus dem Eozän fasziniert Wissenschaftler nicht nur wegen seiner Auswirkungen (großes Massenaussterben im Weltmeer), sondern auch wegen seiner Ursache, den Methanhydraten. Diese eisartigen Verbindungen aus Methan und Wasser sind nur bei tiefen Temperaturen und hohen Drucken stabil. Durch ein immenses „ozeanisches Aufstoßen“ sind sie vom Ozeanboden möglicherweise an die Atmosphäre gelangt, um dort die globalen Durchschnittstemperaturen sprungartig in die Höhe zu treiben (Methan ist ein weitaus stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid). Heutzutage finden wir enorme Mengen an Methanhydraten am Meeresboden der Kontinentalschelfe. Die Gefahr besteht durchaus, dass sich diese Verbindungen bei steigenden Wassertemperaturen ähnlich wie vor 55 Millionen Jahren erneut ihren Weg an die Oberfläche bahnen könnten.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stwr.org
Kemp et al.: Temporal responses of coastal hypoxia to nutrient loading and physical controls. 2009, abgerufen am 16. Oktober 2013: „Depending on the physical characteristics of the coastal system, this may initiate periodic or permanent water column anoxia and euxinia, with the latter term implying the presence of free sulfide (Kemp et al., 2009).“
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Friedrich, Oliver: Warm saline intermediate waters in the Cretaceous tropical Atlantic Ocean. In: Nature Geoscience. Band1, 2008, S.453, doi:10.1038/ngeo217.
C. R. Pearce, Cohen, A. S.; Coe, A. L.; Burton, K. W.: Molybdenum isotope evidence for global ocean anoxia coupled with perturbations to the carbon cycle during the Early Jurassic. In: Geology. Band36, Nr.3. Geological Society of America, März 2008, S.231–234, doi:10.1130/G24446A.1 (Online).
Jacopo Dal Corso, Haijun Song, Sara Callegaro, Daoliang Chu, Yadong Sun, Jason Hilton, Stephen E. Grasby, Michael M. Joachimski, Paul B. Wignall: Environmental crises at the Permian–Triassic mass extinction. In: Nature Reviews Earth & Environment. Band3, Nr.3, 22. Februar 2022, ISSN2662-138X, S.197–214, doi:10.1038/s43017-021-00259-4 (nature.com [abgerufen am 22. Dezember 2023]).
Katja M. Meyer & Lee R. Kump: Oceanic Euxinia in Earth History: Causes and Consequences. In: Annual Review of Earth and Planetary Sciences. Band36, 2008, S.251, doi:10.1146/annurev.earth.36.031207.124256.
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C. R. Pearce, Cohen, A. S.; Coe, A. L.; Burton, K. W.: Molybdenum isotope evidence for global ocean anoxia coupled with perturbations to the carbon cycle during the Early Jurassic. In: Geology. Band36, Nr.3. Geological Society of America, März 2008, S.231–234, doi:10.1130/G24446A.1 (Online).
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Jacopo Dal Corso, Haijun Song, Sara Callegaro, Daoliang Chu, Yadong Sun, Jason Hilton, Stephen E. Grasby, Michael M. Joachimski, Paul B. Wignall: Environmental crises at the Permian–Triassic mass extinction. In: Nature Reviews Earth & Environment. Band3, Nr.3, 22. Februar 2022, ISSN2662-138X, S.197–214, doi:10.1038/s43017-021-00259-4 (nature.com [abgerufen am 22. Dezember 2023]).
Mark Lynas, Oneworld.net: Six Steps to Hell: The Facts on Global Warming. 1. Mai 2007, archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Extreme Wettersituationen weiterhin auf dem Vormarsch -- sollten Wirbelstürme ihre Stärke von Kategorie 5 auf 5,5 erhöhen -- könnte die Versorgung mit Nahrungsmitteln ernsthaft gefährdet werden. Außerdem:Das Treibhausereignis aus dem Eozän fasziniert Wissenschaftler nicht nur wegen seiner Auswirkungen (großes Massenaussterben im Weltmeer), sondern auch wegen seiner Ursache, den Methanhydraten. Diese eisartigen Verbindungen aus Methan und Wasser sind nur bei tiefen Temperaturen und hohen Drucken stabil. Durch ein immenses „ozeanisches Aufstoßen“ sind sie vom Ozeanboden möglicherweise an die Atmosphäre gelangt, um dort die globalen Durchschnittstemperaturen sprungartig in die Höhe zu treiben (Methan ist ein weitaus stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid). Heutzutage finden wir enorme Mengen an Methanhydraten am Meeresboden der Kontinentalschelfe. Die Gefahr besteht durchaus, dass sich diese Verbindungen bei steigenden Wassertemperaturen ähnlich wie vor 55 Millionen Jahren erneut ihren Weg an die Oberfläche bahnen könnten.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stwr.org
What would 3 degrees mean? Archiviert vom Original am 23. Januar 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Ein Temperaturanstieg von fünf Grad Celsius wurde während des Paläozän/Eozän-Temperaturmaximums vor 55 Millionen Jahren erzielt. Brotfruchtbäume wuchsen damals an der Küste Grönlands und der Arktische Ozean kannte Wassertemperaturen von 20 °C 200 Kilometer südlich des Nordpols. Beide Pole waren eisfrei und die Zentralantarktis war wahrscheinlich bewaldet.“
Mark Lynas, Oneworld.net: Six Steps to Hell: The Facts on Global Warming. 1. Mai 2007, archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Extreme Wettersituationen weiterhin auf dem Vormarsch -- sollten Wirbelstürme ihre Stärke von Kategorie 5 auf 5,5 erhöhen -- könnte die Versorgung mit Nahrungsmitteln ernsthaft gefährdet werden. Außerdem:Das Treibhausereignis aus dem Eozän fasziniert Wissenschaftler nicht nur wegen seiner Auswirkungen (großes Massenaussterben im Weltmeer), sondern auch wegen seiner Ursache, den Methanhydraten. Diese eisartigen Verbindungen aus Methan und Wasser sind nur bei tiefen Temperaturen und hohen Drucken stabil. Durch ein immenses „ozeanisches Aufstoßen“ sind sie vom Ozeanboden möglicherweise an die Atmosphäre gelangt, um dort die globalen Durchschnittstemperaturen sprungartig in die Höhe zu treiben (Methan ist ein weitaus stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid). Heutzutage finden wir enorme Mengen an Methanhydraten am Meeresboden der Kontinentalschelfe. Die Gefahr besteht durchaus, dass sich diese Verbindungen bei steigenden Wassertemperaturen ähnlich wie vor 55 Millionen Jahren erneut ihren Weg an die Oberfläche bahnen könnten.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stwr.org
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Mark Lynas, Oneworld.net: Six Steps to Hell: The Facts on Global Warming. 1. Mai 2007, archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Extreme Wettersituationen weiterhin auf dem Vormarsch -- sollten Wirbelstürme ihre Stärke von Kategorie 5 auf 5,5 erhöhen -- könnte die Versorgung mit Nahrungsmitteln ernsthaft gefährdet werden. Außerdem:Das Treibhausereignis aus dem Eozän fasziniert Wissenschaftler nicht nur wegen seiner Auswirkungen (großes Massenaussterben im Weltmeer), sondern auch wegen seiner Ursache, den Methanhydraten. Diese eisartigen Verbindungen aus Methan und Wasser sind nur bei tiefen Temperaturen und hohen Drucken stabil. Durch ein immenses „ozeanisches Aufstoßen“ sind sie vom Ozeanboden möglicherweise an die Atmosphäre gelangt, um dort die globalen Durchschnittstemperaturen sprungartig in die Höhe zu treiben (Methan ist ein weitaus stärkeres Treibhausgas als Kohlendioxid). Heutzutage finden wir enorme Mengen an Methanhydraten am Meeresboden der Kontinentalschelfe. Die Gefahr besteht durchaus, dass sich diese Verbindungen bei steigenden Wassertemperaturen ähnlich wie vor 55 Millionen Jahren erneut ihren Weg an die Oberfläche bahnen könnten.“Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stwr.org
What would 3 degrees mean? Archiviert vom Original am 23. Januar 2009; abgerufen am 8. Juli 2008: „Ein Temperaturanstieg von fünf Grad Celsius wurde während des Paläozän/Eozän-Temperaturmaximums vor 55 Millionen Jahren erzielt. Brotfruchtbäume wuchsen damals an der Küste Grönlands und der Arktische Ozean kannte Wassertemperaturen von 20 °C 200 Kilometer südlich des Nordpols. Beide Pole waren eisfrei und die Zentralantarktis war wahrscheinlich bewaldet.“
Jacopo Dal Corso, Haijun Song, Sara Callegaro, Daoliang Chu, Yadong Sun, Jason Hilton, Stephen E. Grasby, Michael M. Joachimski, Paul B. Wignall: Environmental crises at the Permian–Triassic mass extinction. In: Nature Reviews Earth & Environment. Band3, Nr.3, 22. Februar 2022, ISSN2662-138X, S.197–214, doi:10.1038/s43017-021-00259-4 (nature.com [abgerufen am 22. Dezember 2023]).