Pandolfo III. Malatesta (German Wikipedia)

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architettoitaliano.com

  • Alle angeführten Angaben sind dem folgenden Sammelband entnommen: Giorgio Chittolini, Elisabetta Conti und Maria Nadia Covini (ed.), Nell’età di Pandolfo Malatesta. Signore a Bergamo, Brescia e Fano agli inizi del Quattrocento, Brescia 2012; siehe auch: Brescia Malatestiana, La Signoria [7]

condottieridiventura.it

  • Carlo I. Malatesta war verheiratet (1386) mit Elisabetta Gonzaga (?–1432), Tochter von Ludovico II. Gonzaga. Er war ein herausragender Parteigänger der papsttreuen Guelfen und bewegte sich flexibel und mit großem Geschick im komplexen Politik-Geflecht Ober- und Mittelitaliens. 1397 war er Capitano generale einer Liga gegen Mailand, dessen Truppen er bei Govèrnolo besiegte, 1406 wurde er zum Gouverneur von Mailand ernannt und ab 1409 stand er als Diplomat und Condottiere in päpstlichen Diensten. Eine zentrale Rolle spielte er für das Konzil von Konstanz, indem er den mit ihm befreundeten Gregor XII. zur Abdankung bewegen konnte, dessen Rücktrittschreiben in Konstanz persönlich vortrug und damit den Weg zur Beendigung der Kirchenspaltung frei machte. 1412 war er Capitano generale der venezianischen Truppen im Krieg gegen Sigismund von Ungarn. Später stand er im Dienst der Republik Florenz. Er wurde mehrfach verwundet und in den Schlachten von Sant’Egidio bei Perugia (1416) und Zagonara (1424) gefangen genommen. Condottieri di ventura: Carlo Malatesta di Rimini [1]
  • Condottieri di ventura: Pandolfo Malatesta, Signore di Bergamo [4]
  • Condottieri di ventura: Sigismondo Pandolfo Malatesta [9]

stilearte.it

  • Gentile da Fabriano, la pittura perduta a Brescia [5]; Romeo Seccamani, Dati e rilievi sui resti della Cappella di San Giorgio al Broletto dipinta da Gentile da Fabriano (1414–1419), Brescia 1994. Die Gemälde entstanden zwischen 1414 und 1419 und waren damals in Italien die teuersten Kunstwerke überhaupt.

treccani.it

  • Galeotto Novello Malatesta war verheiratet (1395) mit Anna da Montefeltro, Tochter von Antonio II. da Montefeltro (1348–1404), Graf von Urbino. Seit früher Jugend war er in die kriegerischen Auseinandersetzungen seiner Familie mit den Grafen von Urbino sowie in die Kämpfe mit rivalisierenden Zweigen der Malatesta involviert. Der Frieden von Genua (1393) brachte den Regionen Romagna und Marken eine Zeit relativer Ruhe, wozu 1395 auch seine Heirat mit Anna da Montefeltro beitrug. Zwei Jahre später wurden die Beziehungen zum Hof in Urbino weiter gefestigt, als Guidantonio da Montefeltro Galeottos Schwester Renegarda ehelichte. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts flammten in den Marken neuerdings Feindseligkeiten auf. Sie hatten teilweise auch direkt mit dem Regierungsantritt von Galeotto Novello Malatesta zu tun, der in seinem Herrschaftsbereich, insbesondere in Städten wie Montalboddo (heute: Ostra), Sansepolcro und Cervia, ab 1394 tiefgreifende Verwaltungsreformen durchsetzte. Galeotto Novello Malatesta starb am 15. August 1400 im Alter von 23 Jahren in Montalboddo an der Pest. Er hinterließ keine Nachkommen. Vgl. dazu: Anna Falcioni, Galeotto Novello, detto Galeotto Belfiore [2]
  • Filippo Valenti, Giacomo Allegretti [3]
  • Gabriele Archetti, Giacomo Malvezzi [6]
  • Massimo Medica, Filippo di Domenico[8]
  • Anna Falcioni: Pandolfo III. Malatesta. In: Dizionario Biografico degli Italiani (DBI).