Paul Moder (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Paul Moder" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
low place
low place
low place
low place
317th place
14th place
958th place
72nd place
low place
6,981st place

akens.org

  • Otto Brandt/Wilhelm Klüver: Geschichte Schleswig-Holsteins. Mühlau, Kiel 19818, ISBN 3-87559-003-1, S. 330; Tabelle der Einzelwahlergebnisse unter www.akens.org; die dafür mitverantwortliche Radikalisierung der schleswig-holsteinischen bäuerlichen Bevölkerung hat Hans Fallada 1931 literarisch in „Bauern, Bonzen und Bomben“ verewigt.
  • Tabelle der Wahlergebnisse unter www.akens.org
  • Omland, S. 109; Tabelle der Wahlergebnisse unter www.akens.org

deadurl.invalid

digitale-sammlungen.de

daten.digitale-sammlungen.de

  • Ein Foto Moders aus dem Reichstagshandbuch der 6. Wahlperiode (1932) findet sich unter MDZ eins von 1933 unter MDZ
  • Dies ist laut Berlage, S. 188, und Rietzler, S. 386, das offizielle Gründungsdatum der Altonaer SA. Für die Behauptung, Moder sei schon ab 1925 „Führer des SS-Abschnittes XV (Süd-Holstein, Groß-Hamburg und Mecklenburg)“ gewesen, wie im Reichstagshandbuch von 1933 zu lesen (siehe MDZ) gibt es keinen weiteren Beleg. Rietzler, S. 203, datiert den Beginn von Moders SS-Zugehörigkeit auf den Herbst 1931.
  • Diese wurden eingenommen von Lohse, Wilhelm von Allwörden, einem Ottensener Tabakladenbesitzer, und Bruno Stamer (1900–1988), zwischen 1921 und 1923 KPD- und ab 1930 NSDAP-Reichstagsmitglied; McElligott 1998, S. 24, 46–49, zu Stamer auch MDZ

mementoweb.org

timetravel.mementoweb.org

wiesenthal.com

motlc.specialcol.wiesenthal.com