Otto Brandt/Wilhelm Klüver: Geschichte Schleswig-Holsteins. Mühlau, Kiel 19818, ISBN 3-87559-003-1, S. 330; Tabelle der Einzelwahlergebnisse unter www.akens.org; die dafür mitverantwortliche Radikalisierung der schleswig-holsteinischen bäuerlichen Bevölkerung hat Hans Fallada 1931 literarisch in „Bauern, Bonzen und Bomben“ verewigt.
@1@2Vorlage:Toter Link/motlc.specialcol.wiesenthal.commotlc.specialcol.wiesenthal.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2022. Suche in Webarchiven) Dabei handelt es sich um die erste von sechs nacheinander abrufbaren maschinenschriftlichen Seiten zur Person Moders, in denen auch auf seine Zeit in Altona und Berlin Bezug genommen wird. Autor dieses Textes ist Tuviah Friedman (* 1922), während der Besetzung in Radom ansässig, nach dem Krieg Direktor des Institute of Documentation in Israel for the Investigation of Nazi War Crimes in Haifa. Der Wert dieser offenbar 1959 an die Ludwigsburger Zentrale Stelle gesandten Quelle ist allerdings fraglich, weil die dortigen Angaben nicht belegt sind bzw. einige davon in Widerspruch zu anderen Quellen stehen, etwa der Schulort Koblenz oder das NSDAP-Eintrittsdatum 1925.
Ein Foto Moders aus dem Reichstagshandbuch der 6. Wahlperiode (1932) findet sich unter MDZ eins von 1933 unter MDZ
Dies ist laut Berlage, S. 188, und Rietzler, S. 386, das offizielle Gründungsdatum der Altonaer SA. Für die Behauptung, Moder sei schon ab 1925 „Führer des SS-Abschnittes XV (Süd-Holstein, Groß-Hamburg und Mecklenburg)“ gewesen, wie im Reichstagshandbuch von 1933 zu lesen (siehe MDZ) gibt es keinen weiteren Beleg. Rietzler, S. 203, datiert den Beginn von Moders SS-Zugehörigkeit auf den Herbst 1931.
Diese wurden eingenommen von Lohse, Wilhelm von Allwörden, einem Ottensener Tabakladenbesitzer, und Bruno Stamer (1900–1988), zwischen 1921 und 1923 KPD- und ab 1930 NSDAP-Reichstagsmitglied; McElligott 1998, S. 24, 46–49, zu Stamer auch MDZ
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