Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band2. Wien 1856, CCLXXVII, S.408 (archive.org – „Machwardus pechstein“ als Zeuge): „1188. 24. Jänner. St. Pölten. — Diepolt, Bischof von Passau, entscheidet einen Zwist wegen der beiden Höfe Teufenbach und Winkel zwischen der Propstei St. Florian und den Erben des bischöflichen Ministerialen Meginhard Chraier.“
land-oberoesterreich.gv.at
Leopold Josef Mayböck: Der Pechölstein beim „Eiserbauer“ in der Mühlviertler Gemeinde Schwertberg im Bezirk Perg. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 64. Jahrgang, Heft 1/2, Linz 2010, S. 78–83 (land-oberoesterreich.gv.at [PDF]).
Ernst Fietz: Die Pechölsteine im oberösterreichischen Mühlviertel. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 1971, S. 16–24 (Liste von 77 Pechölsteinen mit Lageplan auf S. 21; ooegeschichte.at [PDF]).
Josef Fürst, Franz Schaufler: Die Pechölsteine im Gebiet von Unterweißenbach und Kaltenberg. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 1970, S. 18–21 (ooegeschichte.at [PDF]).
Johann Bauer, Karl Holzmann: Die Pechölsteine im Bereiche der Marktgemeinde Königswiesen. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 1985, S. 159–162 (ooegeschichte.at [PDF]).
Franz Grims: Flora und Vegetation des Sauwaldes und der umgrenzenden Täler von Pram, Inn und Donau 40 Jahre später. In: Stapfia. Band 87, 2008, ISSN 0252-192X, S. 51 (zobodat.at [PDF]).
Rudolf Zach: Die Pechölsteine im östlichen Mühlviertel – Ergänzungen. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Heft 1/2, 1979, S. 109–110 (zobodat.at [PDF]; mit besonderer Berücksichtigung von zwei Pechölsteinen in der Gemeinde Allerheiligen).