Der Fall Peng Shuai: Weiter Unklarheit über Wohlergehen der chinesischen Tennisspielerin. Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai erhob Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen einen chinesischen Offiziellen. Danach verschwand sie. Nach internationalem Protest gab es inszenierte Auftritte und ein offizielles Dementi der Vorwürfe. Seither ist es gewollt still geworden um Peng Shuai. In: deutschlandfunk.de. 14. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022.
dw.com
Stefan Nestler: Menschenrechte: Australian Open: Peng-Shuai-T-Shirts jetzt doch zugelassen. Kehrtwende: Die Veranstalter der Australian Open lassen nun doch Zuschauer mit T-Shirts in den Melbourne Park, auf denen nach dem Verbleib der chinesischen Tennisspielerin Peng Shuai gefragt wird. In: dw.com. 25. Januar 2022, abgerufen am 25. Januar 2022.
hrw.org
Olympische Spiele: Peng Shuai beschützen. Die Sport & Rights Alliance fordert das IOC auf, Menschen vor Partnerschaften zu stellen. In: hrw.org. 17. Januar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022.
Christopher Clarey: WTA Tour Seeks Chinese Inquiry Into Player’s Sexual Assault Accusation. In: The New York Times. 14. November 2021, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 18. November 2021]).
Amy Qin, Paul Mozur: China’s Silence on Peng Shuai Shows Limits of Beijing’s Propaganda. Officials have struggled to respond to a sexual assault allegation that hits at the heights of its buttoned-up political system. In: nytimes.com. 30. November 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
Fabian Kretschmer: Vermisste Tennisspielerin Peng Shuai: die E‑Mail, die alles nur noch schlimmer macht. Chinas Staatssender CGTN hat eine angebliche E-Mail der vermissten Tennisspielerin Peng Shuai veröffentlicht. An der Echtheit gibt es jedoch große Zweifel. Beobachtende sehen die Nachricht vielmehr als ungeheuerliche Machtdemonstration eines Mafiastaats. In: rnd.de. 19. November 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
Vermisste Tennisspielerin: Angebliche Mail von Peng Shuai beunruhigt WTA. In: Der Spiegel. 18. November 2021, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. November 2021]).
Chinesische Tennisspielerin: Peng Shuai will keine Missbrauchsvorwürfe erhoben haben. Der Fall Peng Shuai besorgte die Tenniswelt: Auf einen Social-Media-Beitrag zu einer Affäre mit einem Politiker folgten Wochen ohne Lebenszeichen. Nun sagte Peng in einem Video, sie habe nie einen Missbrauchsvorwurf erhoben. In: spiegel.de. 19. Dezember 2021, abgerufen am 17. Januar 2022.
Javier Cáceres, Gerald Kleffmann, Johannes Knuth: Nachricht mit Knalleffekt. SZ.de, 1. Dezember 2021 (abgerufen am 2. Dezember 2021)
Tennis: Peng Shuai zieht Anschuldigungen zurück. Die zwischenzeitlich verschwundene Tennisspielerin sagt, sie sei doch nicht Opfer sexuellen Missbrauchs geworden. Die WTA ist in Sorge, ob die Chinesin sich frei von Zensur oder Zwang äußern darf. In: sueddeutsche.de. 20. Dezember 2021, abgerufen am 17. Januar 2022.
tagesschau.de
Winterspiele 2022 in Peking: USA verkünden diplomatischen Olympia-Boykott. Die US-Regierung macht Ernst: Bei den Olympischen Winterspielen im kommenden Februar werden keine diplomatischen Vertreter aus Washington anwesend sein. Die US-Athleten sind von dem Boykott nicht betroffen. In: tagesschau.de. 6. Dezember 2012, abgerufen am 20. Januar 2022.
tagesspiegel.de
Cornelius Dieckmann: IOC-Chef Thomas Bach lässt sich für Chinas Propaganda einspannen. Warum der Olympia-Verantwortliche bei Pekings Inszenierung mitspielt, ist unverständlich. Es ist naiv – oder böswillig. Ein Kommentar. In: Der Tagesspiegel. 21. November 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
Christopher Clarey: WTA Tour Seeks Chinese Inquiry Into Player’s Sexual Assault Accusation. In: The New York Times. 14. November 2021, ISSN0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 18. November 2021]).
Vermisste Tennisspielerin: Angebliche Mail von Peng Shuai beunruhigt WTA. In: Der Spiegel. 18. November 2021, ISSN2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. November 2021]).