Werk der Woche – Heinrich Sutermeister: Raskolnikoff. (Memento des Originals vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schott-musik.deSchott Musik, 21. Februar 2011: «Peter Sutermeister, der Bruder des Komponisten, schrieb den Roman für das Opernlibretto um. Dabei entwickelte er eine völlig neue Gestalt in die Handlung hinein – Raskolnikoffs zweites Ich, die dunkle Seite seines Charakters, die die gute zu einem Mord anstiftet. Und so heißt der Name des Protagonisten übersetzt ‹der Gespaltene›.»
Werk der Woche – Heinrich Sutermeister: Raskolnikoff. (Memento des Originals vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schott-musik.deSchott Musik, 21. Februar 2011: «Peter Sutermeister, der Bruder des Komponisten, schrieb den Roman für das Opernlibretto um. Dabei entwickelte er eine völlig neue Gestalt in die Handlung hinein – Raskolnikoffs zweites Ich, die dunkle Seite seines Charakters, die die gute zu einem Mord anstiftet. Und so heißt der Name des Protagonisten übersetzt ‹der Gespaltene›.»
Werk der Woche – Heinrich Sutermeister: Raskolnikoff. (Memento des Originals vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schott-musik.deSchott Musik, 21. Februar 2011: «Peter Sutermeister, der Bruder des Komponisten, schrieb den Roman für das Opernlibretto um. Dabei entwickelte er eine völlig neue Gestalt in die Handlung hinein – Raskolnikoffs zweites Ich, die dunkle Seite seines Charakters, die die gute zu einem Mord anstiftet. Und so heißt der Name des Protagonisten übersetzt ‹der Gespaltene›.»
Musik: Raskolnikoff geteilt durch zwei: Mit viel Schlagzeug. In: Der Spiegel. Nr. 19, 7. Mai 1949: «Die höheren Weihen als Operntextdichter empfing Peter Sutermeister erst in Stockholm bei der Uraufführung des ‹Raskolnikoff› im Herbst 1948. Er vollbrachte das Kunststück, Dostojewskis zweibändigen Roman ‹Schuld und Sühne› auf 47 Seiten Schott-Textbuchformat zu komprimieren.»
Werk der Woche – Heinrich Sutermeister: Raskolnikoff. (Memento des Originals vom 17. Februar 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schott-musik.deSchott Musik, 21. Februar 2011: «Peter Sutermeister, der Bruder des Komponisten, schrieb den Roman für das Opernlibretto um. Dabei entwickelte er eine völlig neue Gestalt in die Handlung hinein – Raskolnikoffs zweites Ich, die dunkle Seite seines Charakters, die die gute zu einem Mord anstiftet. Und so heißt der Name des Protagonisten übersetzt ‹der Gespaltene›.»
Stockholm: Raskolnikow als Oper. In: Die Zeit. Nr. 44, 28. Oktober 1948: «Peter Sutermeister verbindet in seiner kunstreichen Bearbeitung des Stoffes souveräne Willkür mit psychologischem Geschmack».