Die detailliertesten Angaben finden sich in einem Aufsatz der Restauratorin: Angelika Ulbrich: Herstellungstechnik und Archäometrie des Pferdekopfes von Waldgirmes. In: Martin Kemkes (Hrsg.): Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Abschlusskolloquium des Forschungsprojektes „Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes“ am 4./5. Februar 2015 im Limesmuseum Aalen (= Deutsche Limeskommission [Hrsg.]: Beiträge zum Welterbe Limes. Band9). In Kommission Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3269-1, S.166–172, hier S. 167: „Der Pferdekopf hat ein Gewicht von 14,7 kg. (…) Die Gesamtlänge beträgt 52,7 cm und an seiner breitesten Stelle, im Bereich der Augen, werden 22,5 cm gemessen.“ Abweichend davon: Gabriele Rasbach: Bronzene Reiterstatuen aus der augusteischen Stadtgründung von Waldgirmes – ein herausragender Neufund frühkaiserzeitlicher Großplastik. In: Archäologischer Anzeiger. 2014, S.15–44, hier S. 30 (dainst.org – Digitalisat ohne Abbildungen): „Länge von 55 cm.“ Abweichend davon:
Saalburg bietet ideales Ausstellungsumfeld für antiken römischen Pferdekopf. In: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 17. August 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 20. August 2018: „Der 59 Zentimeter lange und 15 Kilogramm schwere Kopf (…)“
Diese Information wurde im Juli/August 2018 auch vielfach in den Medien wiedergegeben. Ebenso: Carsten Amrhein: Die neue Dauerausstellung zum Fundplatz Lahnau-Waldgirmes im Römerkastell Saalburg. In: Der Limes. Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission. Band13, Nr.2, 2019, S.10–15, hier S. 12 (deutsche-limeskommission.de [PDF]): „59 cm.“ Keine Angabe: Gabriele Rasbach: Die Bronzestatue aus Waldgirmes. In: Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Katalog zur Ausstellung in Bonn, Aalen und Nijmegen. Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz 2014, ISBN 978-3-943904-59-8, S.40–43.
Die detailliertesten Angaben finden sich in einem Aufsatz der Restauratorin: Angelika Ulbrich: Herstellungstechnik und Archäometrie des Pferdekopfes von Waldgirmes. In: Martin Kemkes (Hrsg.): Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Abschlusskolloquium des Forschungsprojektes „Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes“ am 4./5. Februar 2015 im Limesmuseum Aalen (= Deutsche Limeskommission [Hrsg.]: Beiträge zum Welterbe Limes. Band9). In Kommission Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3269-1, S.166–172, hier S. 167: „Der Pferdekopf hat ein Gewicht von 14,7 kg. (…) Die Gesamtlänge beträgt 52,7 cm und an seiner breitesten Stelle, im Bereich der Augen, werden 22,5 cm gemessen.“ Abweichend davon: Gabriele Rasbach: Bronzene Reiterstatuen aus der augusteischen Stadtgründung von Waldgirmes – ein herausragender Neufund frühkaiserzeitlicher Großplastik. In: Archäologischer Anzeiger. 2014, S.15–44, hier S. 30 (dainst.org – Digitalisat ohne Abbildungen): „Länge von 55 cm.“ Abweichend davon:
Saalburg bietet ideales Ausstellungsumfeld für antiken römischen Pferdekopf. In: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 17. August 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 20. August 2018: „Der 59 Zentimeter lange und 15 Kilogramm schwere Kopf (…)“
Diese Information wurde im Juli/August 2018 auch vielfach in den Medien wiedergegeben. Ebenso: Carsten Amrhein: Die neue Dauerausstellung zum Fundplatz Lahnau-Waldgirmes im Römerkastell Saalburg. In: Der Limes. Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission. Band13, Nr.2, 2019, S.10–15, hier S. 12 (deutsche-limeskommission.de [PDF]): „59 cm.“ Keine Angabe: Gabriele Rasbach: Die Bronzestatue aus Waldgirmes. In: Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Katalog zur Ausstellung in Bonn, Aalen und Nijmegen. Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz 2014, ISBN 978-3-943904-59-8, S.40–43.
Carsten Amrhein: Die neue Dauerausstellung zum Fundplatz Lahnau-Waldgirmes im Römerkastell Saalburg. In: Der Limes. Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission. Band13, Nr.2, 2019, S.10–15 (deutsche-limeskommission.de [PDF]).
Der Pferdekopf ist zurück. In: Gießener Allgemeine Zeitung. 14. August 2023, abgerufen am 2. November 2023: „Die Originalfarbgebung des Pferdekopfs durfte (…) aber nicht übernommen werden, »damit der Laie sieht, dass es nicht das Original ist«, erklärt er die Bedingungen. Man einigte sich auf goldfarben mit schwarzen Schattierungen, um die Details des gut erhaltenen Pferdekopfs einer Reiterstatue auch in der Nachbildung herauszuarbeiten.“
Die detailliertesten Angaben finden sich in einem Aufsatz der Restauratorin: Angelika Ulbrich: Herstellungstechnik und Archäometrie des Pferdekopfes von Waldgirmes. In: Martin Kemkes (Hrsg.): Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Abschlusskolloquium des Forschungsprojektes „Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes“ am 4./5. Februar 2015 im Limesmuseum Aalen (= Deutsche Limeskommission [Hrsg.]: Beiträge zum Welterbe Limes. Band9). In Kommission Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3269-1, S.166–172, hier S. 167: „Der Pferdekopf hat ein Gewicht von 14,7 kg. (…) Die Gesamtlänge beträgt 52,7 cm und an seiner breitesten Stelle, im Bereich der Augen, werden 22,5 cm gemessen.“ Abweichend davon: Gabriele Rasbach: Bronzene Reiterstatuen aus der augusteischen Stadtgründung von Waldgirmes – ein herausragender Neufund frühkaiserzeitlicher Großplastik. In: Archäologischer Anzeiger. 2014, S.15–44, hier S. 30 (dainst.org – Digitalisat ohne Abbildungen): „Länge von 55 cm.“ Abweichend davon:
Saalburg bietet ideales Ausstellungsumfeld für antiken römischen Pferdekopf. In: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 17. August 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 20. August 2018: „Der 59 Zentimeter lange und 15 Kilogramm schwere Kopf (…)“
Diese Information wurde im Juli/August 2018 auch vielfach in den Medien wiedergegeben. Ebenso: Carsten Amrhein: Die neue Dauerausstellung zum Fundplatz Lahnau-Waldgirmes im Römerkastell Saalburg. In: Der Limes. Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission. Band13, Nr.2, 2019, S.10–15, hier S. 12 (deutsche-limeskommission.de [PDF]): „59 cm.“ Keine Angabe: Gabriele Rasbach: Die Bronzestatue aus Waldgirmes. In: Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Katalog zur Ausstellung in Bonn, Aalen und Nijmegen. Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz 2014, ISBN 978-3-943904-59-8, S.40–43.
Die detailliertesten Angaben finden sich in einem Aufsatz der Restauratorin: Angelika Ulbrich: Herstellungstechnik und Archäometrie des Pferdekopfes von Waldgirmes. In: Martin Kemkes (Hrsg.): Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Abschlusskolloquium des Forschungsprojektes „Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes“ am 4./5. Februar 2015 im Limesmuseum Aalen (= Deutsche Limeskommission [Hrsg.]: Beiträge zum Welterbe Limes. Band9). In Kommission Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3269-1, S.166–172, hier S. 167: „Der Pferdekopf hat ein Gewicht von 14,7 kg. (…) Die Gesamtlänge beträgt 52,7 cm und an seiner breitesten Stelle, im Bereich der Augen, werden 22,5 cm gemessen.“ Abweichend davon: Gabriele Rasbach: Bronzene Reiterstatuen aus der augusteischen Stadtgründung von Waldgirmes – ein herausragender Neufund frühkaiserzeitlicher Großplastik. In: Archäologischer Anzeiger. 2014, S.15–44, hier S. 30 (dainst.org – Digitalisat ohne Abbildungen): „Länge von 55 cm.“ Abweichend davon:
Saalburg bietet ideales Ausstellungsumfeld für antiken römischen Pferdekopf. In: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. 17. August 2018, archiviert vom Original; abgerufen am 20. August 2018: „Der 59 Zentimeter lange und 15 Kilogramm schwere Kopf (…)“
Diese Information wurde im Juli/August 2018 auch vielfach in den Medien wiedergegeben. Ebenso: Carsten Amrhein: Die neue Dauerausstellung zum Fundplatz Lahnau-Waldgirmes im Römerkastell Saalburg. In: Der Limes. Nachrichtenblatt der Deutschen Limeskommission. Band13, Nr.2, 2019, S.10–15, hier S. 12 (deutsche-limeskommission.de [PDF]): „59 cm.“ Keine Angabe: Gabriele Rasbach: Die Bronzestatue aus Waldgirmes. In: Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes. Katalog zur Ausstellung in Bonn, Aalen und Nijmegen. Nünnerich-Asmus Verlag & Media, Mainz 2014, ISBN 978-3-943904-59-8, S.40–43.