Pfälzischer Erbfolgekrieg (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Pfälzischer Erbfolgekrieg" in German language version.

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google.de

books.google.de

  • Zahlen zu Neerwinden nach: William Young: International Politics and Warfare in the Age of Louis XIV and Peter the Great. Lincoln 2004, S. 229. Google Books
  • Hagen Schulze: Versailles. In: Etienne François, Hagen Schulze (Hrsg.): Deutsche Erinnerungsorte. Bd. 1. München 2001, S. 408, vgl.: Franz Bosbach: Der französische Erbfeind. Zu einem deutschen Feindbild im Zeitalter Ludwigs XIV. In: Ders. (Hrsg.): Feindbilder. Die Darstellung des Gegners in der politischen Publizistik des Mittelalters und der Neuzeit. Köln u. a. 1992, S. 117–139.

landesarchiv-bw.de

landeskunde-online.de

magazin-objektiv.de

redirecter.toolforge.org

  • Freitag 22. Mai 1693 (Der französische Befehlshaber berichtet an König Ludwig XIV). In: heidelberger-altstadt.de. Archiviert vom Original am 10. Oktober 2017; abgerufen am 30. Oktober 2022.

regionalgeschichte.net

sehepunkte.de

  • Markus Meumann: Rezension von: Roland Vetter: "Kein Stein soll auf dem andern bleiben." Mannheims Untergang während des Pfälzischen Erbfolgekrieges im Spiegel französischer Kriegsberichte. Heidelberg u. a. 2002, in: sehepunkte 4 (2004), Nr. 2 [15. Februar 2004] Onlineversion

web.archive.org

  • Vgl. Speyer im Pfälzischen Erbfolgekrieg (Memento vom 20. April 2009 im Internet Archive)
  • Freitag 22. Mai 1693 (Der französische Befehlshaber berichtet an König Ludwig XIV). In: heidelberger-altstadt.de. Archiviert vom Original am 10. Oktober 2017; abgerufen am 30. Oktober 2022.

zeit.de

  • Michael Martin: Mélac! In: DIE ZEIT. 20/2004. Zitat: ""Obrister Mélac […] als ein rechter tyrannischer Wüterich und Unmensch […] hat auf allen Dörfern um Heidelberg alles so kahl wegbrennen lassen, daß nicht ein Schweinstall auf allen Dörfern stehen blieben. Es sind bei solcher mehr als türkischer Mordbrennerei viele Kinder, so nicht bald errettet worden, jämmerlich mitverbrannt worden. Es sind viele unter dieses […] Obristen Leute gefunden worden, welche vor solches unmenschliches brennen selbst ein Abscheu gehabt und nicht haben brennen wollen, davon dieser Tyrann unterschieden selbst ins Feur gestossen, theils auch gar erschossen. Wie nun alles zu Stumpf und Stiel verbrandt, ist er mit grossem Jauchtzen wieder nach Heidelberg kommen. Man könnte aber diesem Mordbrenner kein besseres Epithaphium setzen, als welches dem la Brosse im vorigen Kriege war nachgesetzt, welcher in der Pfaltz auch so gewütet und endlich lebendig selbst verbrandt worden: ‚Weil brennen deine Lust im gantzen Leben war, so brenn nun in der Höll mit Leib, Seel, Haut und Haar.‘"
  • Michael Martin: Mélac! In: DIE ZEIT 6. Mai 2004 Nr. 20, Seite 3/4.

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