Pik Schewtschenko (German Wikipedia)
Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Pik Schewtschenko" in German language version.
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- „Der Gipfel der spirituellen Unsterblichkeit“ ( des vom 24. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Webseite des Nationalen Museum Taras Schewtschenko, Kiew; abgerufen am 24. August 2018 (ukrainisch)
alpklubspb.ru
- Artikel zu Alexander Semenowitsch Sjusin auf alpklubspb.ru; abgerufen am 24. August 2018 (russisch)
lb.ua
- Dnipropetrowsker Bürger werden das Denkmal zum Kobsar auf der Spitze vom Pik Schewtschenko reparieren auf lb.ua vom 15. März 2011; abgerufen am 24. August 2018 (russisch)
leksika.com.ua
- Eintrag zum Pik Schewtschenko in der Ukrainischen Sowjetenzyklopädie; abgerufen am 24. August 2018 (ukrainisch)
museumshevchenko.org.ua
- „Der Gipfel der spirituellen Unsterblichkeit“ ( des vom 24. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Webseite des Nationalen Museum Taras Schewtschenko, Kiew; abgerufen am 24. August 2018 (ukrainisch)
redirecter.toolforge.org
- „Der Gipfel der spirituellen Unsterblichkeit“ ( des vom 24. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Webseite des Nationalen Museum Taras Schewtschenko, Kiew; abgerufen am 24. August 2018 (ukrainisch)
web.archive.org
- „Der Gipfel der spirituellen Unsterblichkeit“ ( des vom 24. August 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Webseite des Nationalen Museum Taras Schewtschenko, Kiew; abgerufen am 24. August 2018 (ukrainisch)