„Pina Bausch brach mit den Traditionen und erfand das Tanztheater.“ In: „Was bleibt ist Tanztheater in seiner reinen Form.“ In: Die Zeit, 2. Juli 2009, Interview mit John Neumeier. Vladimir Malakhov: „Pina Bausch hat unsere Generation und unsere Sehweise so geprägt wie kein anderer: Sie hat das Tanztheater in Deutschland erfunden, in Wuppertal!“ Zitiert in Vladimir Malakhov: „Pina Bausch war unglaublich schön.“ In: Die Welt, 1. Juli 2009. Wim Wenders „erinnere […] sich noch heute an diesen Augenblick der Rührung, des plötzlichen Weinens. In diesem Moment sei ihm eigentlich klar geworden – die Darbietung der Tänzer auf der Bühne, „das war nicht Theater, nicht Ballett, nicht Oper“, das sei etwas völlig anderes gewesen: „Bausch ist die Erfinderin einer neuen Art“, sagt Wenders.“ In: Goethe-Preis. Frankfurt würdigt Pina Bausch. In: Frankfurter Rundschau, 28. August 2008.
Sabina Huschka: Pina Bausch und das Tanztheater Wuppertal. Abwesendes in Erinnerung gebracht. In: Sabine Huschka: Moderner Tanz. Konzepte, Stile, Utopien. rowohlts enzyklopädie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-55637-5, S. 282, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
So etwa Jochen Schmidt: „Ihre Themen, hat Pina Bausch einige Zeit vorher gesagt, blieben im Grunde immer gleich; nur die Farben der Gemütszustände wie auch der Stücke wechselten. Liebe und Angst, Einsamkeit und Sehnsucht, Zärtlichkeit und körperliche Gewalt werden in neuen Mustern szenisch aufgefaltet.“ In: Jochen Schmidt: Pina Bausch. „Tanzen gegen die Angst“. Ullstein, Berlin 2002, ISBN 3-548-60259-2, S. 115. Christian Spuck: „Ihr Werk ist beseelt von einer Menschlichkeit und Aufrichtigkeit, die mich unendlich tief berührt hat.“ In: Die Erneuerin des Tanztheaters ist tot. (Memento vom 15. August 2016 im Internet Archive). In: dpa / Hamburger Abendblatt, 1. Juli 2009.
WELT: "Der Anfang bin ich". In: DIE WELT. 4. Mai 2000 (welt.de [abgerufen am 4. September 2022]).
„Pina Bausch brach mit den Traditionen und erfand das Tanztheater.“ In: „Was bleibt ist Tanztheater in seiner reinen Form.“ In: Die Zeit, 2. Juli 2009, Interview mit John Neumeier. Vladimir Malakhov: „Pina Bausch hat unsere Generation und unsere Sehweise so geprägt wie kein anderer: Sie hat das Tanztheater in Deutschland erfunden, in Wuppertal!“ Zitiert in Vladimir Malakhov: „Pina Bausch war unglaublich schön.“ In: Die Welt, 1. Juli 2009. Wim Wenders „erinnere […] sich noch heute an diesen Augenblick der Rührung, des plötzlichen Weinens. In diesem Moment sei ihm eigentlich klar geworden – die Darbietung der Tänzer auf der Bühne, „das war nicht Theater, nicht Ballett, nicht Oper“, das sei etwas völlig anderes gewesen: „Bausch ist die Erfinderin einer neuen Art“, sagt Wenders.“ In: Goethe-Preis. Frankfurt würdigt Pina Bausch. In: Frankfurter Rundschau, 28. August 2008.
Christiane Hoffmans: Das Erbe der Pina Bausch. In: DIE WELT. 27. Juni 2010 (welt.de [abgerufen am 4. September 2022]).
„Pina Bausch brach mit den Traditionen und erfand das Tanztheater.“ In: „Was bleibt ist Tanztheater in seiner reinen Form.“ In: Die Zeit, 2. Juli 2009, Interview mit John Neumeier. Vladimir Malakhov: „Pina Bausch hat unsere Generation und unsere Sehweise so geprägt wie kein anderer: Sie hat das Tanztheater in Deutschland erfunden, in Wuppertal!“ Zitiert in Vladimir Malakhov: „Pina Bausch war unglaublich schön.“ In: Die Welt, 1. Juli 2009. Wim Wenders „erinnere […] sich noch heute an diesen Augenblick der Rührung, des plötzlichen Weinens. In diesem Moment sei ihm eigentlich klar geworden – die Darbietung der Tänzer auf der Bühne, „das war nicht Theater, nicht Ballett, nicht Oper“, das sei etwas völlig anderes gewesen: „Bausch ist die Erfinderin einer neuen Art“, sagt Wenders.“ In: Goethe-Preis. Frankfurt würdigt Pina Bausch. In: Frankfurter Rundschau, 28. August 2008.