Wie sehr in Josef Stalin die panslawistischen Traditionen verankert waren wie in Hitler die alldeutschen, so dass beide in ihrem Sinne zu handeln trachteten, hebt Hannah Arendt in ihrem Buch Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft (Piper, München 1986, 8. Aufl. 2001, S. 473) hervor. So erklärte Stalin am 9. Mai 1945: „Der jahrhundertelange Kampf der slawischen Völker um ihre Existenz und Unabhängigkeit hat mit dem Sieg über die deutschen Okkupanten und die deutsche Tyrannei geendet.“ (Siehe Stalin: Ansprache an das Volk.)
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Polen und Deutsche, 1846, S. 5 f. – 1882 wies Ernest Renan in seiner Rede „Was ist eine Nation?“ in der Sorbonne am 11. März 1882 auf die zwischen Deutschen und Slawen stattfindende Auseinandersetzung hin: „Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“ (Vgl. Abdruck der Rede hier (Memento des Originals vom 9. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dir-info.de.)
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Polen und Deutsche, 1846, S. 5 f. – 1882 wies Ernest Renan in seiner Rede „Was ist eine Nation?“ in der Sorbonne am 11. März 1882 auf die zwischen Deutschen und Slawen stattfindende Auseinandersetzung hin: „Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“ (Vgl. Abdruck der Rede hier (Memento des Originals vom 9. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dir-info.de.)
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Polen und Deutsche, 1846, S. 5 f. – 1882 wies Ernest Renan in seiner Rede „Was ist eine Nation?“ in der Sorbonne am 11. März 1882 auf die zwischen Deutschen und Slawen stattfindende Auseinandersetzung hin: „Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“ (Vgl. Abdruck der Rede hier (Memento des Originals vom 9. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dir-info.de.)
himmlers-heinrich.de
Robert Brier (2003), S. 21. – In diesem Zusammenhang ist besonders Albert Brackmann als deutsches Pendant zu Zygmunt Wojciechowski zu erwähnen. Er schrieb auf Veranlassung Heinrich Himmlers und auf Bestellung der SS vom 26. September 1939 die auch in 7.000 Exemplaren der Wehrmacht im Mai 1940 zukommende Propagandaschrift „Krisis und Aufbau in Osteuropa. Ein weltgeschichtliches Bild“ (unwesentlich gekürzt; PDF; 417 kB).
hu-berlin.de
hsozkult.geschichte.hu-berlin.de
Vgl. hierzu die Rezension zu dem 2003 erschienenen Band „Deutsche Ostforschung und polnische Westforschung im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik. Disziplinen im Vergleich“.
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Polen und Deutsche, 1846, S. 5 f. – 1882 wies Ernest Renan in seiner Rede „Was ist eine Nation?“ in der Sorbonne am 11. März 1882 auf die zwischen Deutschen und Slawen stattfindende Auseinandersetzung hin: „Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“ (Vgl. Abdruck der Rede hier (Memento des Originals vom 9. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dir-info.de.)
Polen und Deutsche, 1846, S. 5 f. – 1882 wies Ernest Renan in seiner Rede „Was ist eine Nation?“ in der Sorbonne am 11. März 1882 auf die zwischen Deutschen und Slawen stattfindende Auseinandersetzung hin: „Bedenken Sie, diese ethnographische Politik ist nicht verlässlich. Heute setzt ihr sie gegen die anderen ein; später werdet ihr erleben, wie sie sich gegen euch selbst kehrt. Ist es sicher, dass die Deutschen, die die Flagge der Ethnographie so hoch gehisst haben, nicht eines Tages erleben werden, wie die Slawen ihrerseits die Dorfnamen Sachsens und der Lausitz erforschen, die Spuren der Wilzen und der Obodriten erkunden und Rechenschaft für die Gemetzel und massenhaften Verkäufe fordern, die ihren Ahnen von den Ottonen angetan wurden?“ (Vgl. Abdruck der Rede hier (Memento des Originals vom 9. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dir-info.de.)
Roland Gehrke: Der polnische Westgedanke bis zur Wiedererrichtung des polnischen Staates nach Ende des Ersten Weltkrieges. Genese und Begründung polnischer Gebietsansprüche gegenüber Deutschland im Zeitalter des Nationalismus. Herder-Institut, Marburg 2001, S. 130 f. (Volltext online (Memento vom 21. Oktober 2013 im Internet Archive) (PDF, 434 S.)).