Beispielsweise bei den Khasi in Nordost-Indien, siehe F. K. Lehman: Book Reviews – Chie Nakanee: „Garo and Khasi“ (1967). In: American Anthropologist. Band 71, Nr. 6, 1969, S. 1157, abgerufen am 5. Mai 2013 (englisch; PDF-Datei: 383 kB; 4 Seiten (Memento des Originals vom 5. März 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/anthrosource.onlinelibrary.wiley.com auf wiley.com): „[…] sharing a system of heiresses in matrilineal succession (in the case of the Khasi, by ultimogeniture) […]“.
carleton.edu
serc.carleton.edu
J. Patrick Gray: Ethnographic Atlas Codebook. In: World Cultures. Band 10, Nr. 1, 1998, S. 86–136, hier S. 104: Tabelle 43 Descent: Major Type (englisch; PDF: 2,4 MB, 52 Seiten ohne Seitenzahlen; eine der wenigen Auswertungen aller damaligen 1267 Ethnien): „584 Patrilineal […] 160 Matrilineal“ (46,1 % patrilinear; 12,6 % matrilinear). Ebenda S. 117: „Inheritance Distribution for Real Property (Land): […] 472 Missing data on distribution […] 16 Ultimogeniture (to the junior individual); 247 Primogeniture (to the senior individual) […] Inheritance Distribution for Movable Property: […] 382 Missing data on distribution […] 14 Ultimogeniture (to the junior individual); 244 Primogeniture (to the senior individual)“. Ende 2012 waren im Ethnographic Atlas weltweit genau 1300 Ethnien erfasst, von denen oft nur Stichproben ausgewertet wurden, beispielsweise im internationalen HRAF-Projekt.
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Beispielsweise bei den Khasi in Nordost-Indien, siehe F. K. Lehman: Book Reviews – Chie Nakanee: „Garo and Khasi“ (1967). In: American Anthropologist. Band 71, Nr. 6, 1969, S. 1157, abgerufen am 5. Mai 2013 (englisch; PDF-Datei: 383 kB; 4 Seiten (Memento des Originals vom 5. März 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/anthrosource.onlinelibrary.wiley.com auf wiley.com): „[…] sharing a system of heiresses in matrilineal succession (in the case of the Khasi, by ultimogeniture) […]“.
Gabriele Rasuly-Paleczek: Bedeutung des Lebensalters: Primogenitur/Ultimogenitur. (PDF; 765 kB) In: Einführung in die Formen der sozialen Organisation. Teil 4/5, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien, 2011, S. 181, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2013; abgerufen am 6. Mai 2014: „Daneben gibt es einzelne in denen eine Mischung aus Ultimo- und Primogenitur gegeben ist. Bei den Mongolen z. B. ging die politische Führung oft auf den erstgeborenen Sohn über, während der jüngst Sohn, der bei den Eltern blieb, die spirituelle Führung innehatte. Er galt als Bewahrer des »heiligen Herdfeuers« seiner Familie.“
web.archive.org
J. Patrick Gray: Ethnographic Atlas Codebook. In: World Cultures. Band 10, Nr. 1, 1998, S. 86–136, hier S. 104: Tabelle 43 Descent: Major Type (englisch; PDF: 2,4 MB, 52 Seiten ohne Seitenzahlen; eine der wenigen Auswertungen aller damaligen 1267 Ethnien): „584 Patrilineal […] 160 Matrilineal“ (46,1 % patrilinear; 12,6 % matrilinear). Ebenda S. 117: „Inheritance Distribution for Real Property (Land): […] 472 Missing data on distribution […] 16 Ultimogeniture (to the junior individual); 247 Primogeniture (to the senior individual) […] Inheritance Distribution for Movable Property: […] 382 Missing data on distribution […] 14 Ultimogeniture (to the junior individual); 244 Primogeniture (to the senior individual)“. Ende 2012 waren im Ethnographic Atlas weltweit genau 1300 Ethnien erfasst, von denen oft nur Stichproben ausgewertet wurden, beispielsweise im internationalen HRAF-Projekt.
Beispielsweise bei den Khasi in Nordost-Indien, siehe F. K. Lehman: Book Reviews – Chie Nakanee: „Garo and Khasi“ (1967). In: American Anthropologist. Band 71, Nr. 6, 1969, S. 1157, abgerufen am 5. Mai 2013 (englisch; PDF-Datei: 383 kB; 4 Seiten (Memento des Originals vom 5. März 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/anthrosource.onlinelibrary.wiley.com auf wiley.com): „[…] sharing a system of heiresses in matrilineal succession (in the case of the Khasi, by ultimogeniture) […]“.
Gabriele Rasuly-Paleczek: Bedeutung des Lebensalters: Primogenitur/Ultimogenitur. (PDF; 765 kB) In: Einführung in die Formen der sozialen Organisation. Teil 4/5, Institut für Kultur- und Sozialanthropologie, Universität Wien, 2011, S. 181, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Oktober 2013; abgerufen am 6. Mai 2014: „Daneben gibt es einzelne in denen eine Mischung aus Ultimo- und Primogenitur gegeben ist. Bei den Mongolen z. B. ging die politische Führung oft auf den erstgeborenen Sohn über, während der jüngst Sohn, der bei den Eltern blieb, die spirituelle Führung innehatte. Er galt als Bewahrer des »heiligen Herdfeuers« seiner Familie.“
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Beispielsweise bei den Khasi in Nordost-Indien, siehe F. K. Lehman: Book Reviews – Chie Nakanee: „Garo and Khasi“ (1967). In: American Anthropologist. Band 71, Nr. 6, 1969, S. 1157, abgerufen am 5. Mai 2013 (englisch; PDF-Datei: 383 kB; 4 Seiten (Memento des Originals vom 5. März 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/anthrosource.onlinelibrary.wiley.com auf wiley.com): „[…] sharing a system of heiresses in matrilineal succession (in the case of the Khasi, by ultimogeniture) […]“.