Das Anwesen Kronberger Straße 18 in Berlin-Grunewald grenzte auf der Gartenseite durch einen relativ schmalen Rasenstreifen an das Anwesen Hagenstraße 56. Dadurch war ein direkter Zugang von Schülern und Lehrern zwischen den beiden Gebäuden möglich, ohne dazu das schulische Gesamtareal verlassen zu müssen. Das Anwesen Kronberger Straße 18 war seit 1918 in jüdischem Besitz. Der Eigentümer, Dr. iur. Fritz Rathenau (geboren am 9. Juli 1875 in Berlin; gestorben am 15. Dezember 1949 in Bilthoven, Niederlande), ein Cousin des ermordeten Reichsaußenministers Walther Rathenau, war von 1900 bis 1906 am Kaiserlichen Patentamt als Assessor tätig und wirkte anschließend bis 1909 als Amts- und Landrichter. Bis 1917 wirkte er als Regierungsrat im Kaiserlichen Patentamt und im Statistischen Reichsamt. Ab 1920 war er im Preußischen Innenministerium tätig, wo er als Ministerialrat das Referat für Minderheiten und Ausländer leitete, u. a. also auch für Juden zuständig war. Parallel dazu wirkte er von 1915 bis 1930 als Redakteur des Periodikums Recht und Wirtschaft. Er war Mitglied der nationalliberalenDeutschen Volkspartei. Nach dem 30. Januar 1933 wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft in die preußische Bau- und Finanzdirektion versetzt, 1935 aus demselben Grund entlassen. Im Jahr 1939 veräußerte er das Anwesen Kronberger Straße 18 im Kontext der „Entjudung“ bzw. „Arisierung“ an das 1896 gegründete Unternehmen August Wolfsholz Pressbeton und Ingenieurbau Kommanditgesellschaft (besteht noch heute als August Wolfsholz Ingenieurbau GmbH). Im selben Jahr emigrierte Rathenau in die Niederlande. Von dort wurde er im April 1943 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, das er überlebte. Er verstarb 74-jährig in den Niederlanden. – Zitiert nach: Fritz Rathenau: 1895–1935 als Jude im Dienste von Reich und Staat (Memoiren, 1948; secretiert bis 1988). Leo Baeck Institute New York City, auf: cjh.org – Zitiert nach: Fritz Rathenau. In: Terezín Memorial, auf: pamatnik-terezin.cz – Zitiert nach: Jörg H. Fehrs: Von der Heidereutergasse zum Roseneck – Jüdische Schulen in Berlin 1712–1942. Arbeitsgruppe Pädagogisches Museum e. V. (Hrsg.). Edition Hentrich, Berlin 1993, ISBN 3-89468-075-X, S. 298–303 (Zitatstelle: S. 301). – Zitiert nach: Rathenau, Fritz. In: Bundesarchiv, auf: bundesarchiv.de – Zitiert nach: Thomas Rink: Doppelte Loyalität. Fritz Rathenau als deutscher Beamter und Jude (= Haskala – Wissenschaftliche Abhandlungen). Georg Olms (Hrsg.), Hildesheim 2002, ISBN 978-3-487-11611-2.
Birnbaum, Salomon. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de
Loewenthal, Erich Ludwig. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de
Gertrud Rosendorn. In: Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945, auf: bundesarchiv.de
Das Anwesen Kronberger Straße 18 in Berlin-Grunewald grenzte auf der Gartenseite durch einen relativ schmalen Rasenstreifen an das Anwesen Hagenstraße 56. Dadurch war ein direkter Zugang von Schülern und Lehrern zwischen den beiden Gebäuden möglich, ohne dazu das schulische Gesamtareal verlassen zu müssen. Das Anwesen Kronberger Straße 18 war seit 1918 in jüdischem Besitz. Der Eigentümer, Dr. iur. Fritz Rathenau (geboren am 9. Juli 1875 in Berlin; gestorben am 15. Dezember 1949 in Bilthoven, Niederlande), ein Cousin des ermordeten Reichsaußenministers Walther Rathenau, war von 1900 bis 1906 am Kaiserlichen Patentamt als Assessor tätig und wirkte anschließend bis 1909 als Amts- und Landrichter. Bis 1917 wirkte er als Regierungsrat im Kaiserlichen Patentamt und im Statistischen Reichsamt. Ab 1920 war er im Preußischen Innenministerium tätig, wo er als Ministerialrat das Referat für Minderheiten und Ausländer leitete, u. a. also auch für Juden zuständig war. Parallel dazu wirkte er von 1915 bis 1930 als Redakteur des Periodikums Recht und Wirtschaft. Er war Mitglied der nationalliberalenDeutschen Volkspartei. Nach dem 30. Januar 1933 wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft in die preußische Bau- und Finanzdirektion versetzt, 1935 aus demselben Grund entlassen. Im Jahr 1939 veräußerte er das Anwesen Kronberger Straße 18 im Kontext der „Entjudung“ bzw. „Arisierung“ an das 1896 gegründete Unternehmen August Wolfsholz Pressbeton und Ingenieurbau Kommanditgesellschaft (besteht noch heute als August Wolfsholz Ingenieurbau GmbH). Im selben Jahr emigrierte Rathenau in die Niederlande. Von dort wurde er im April 1943 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, das er überlebte. Er verstarb 74-jährig in den Niederlanden. – Zitiert nach: Fritz Rathenau: 1895–1935 als Jude im Dienste von Reich und Staat (Memoiren, 1948; secretiert bis 1988). Leo Baeck Institute New York City, auf: cjh.org – Zitiert nach: Fritz Rathenau. In: Terezín Memorial, auf: pamatnik-terezin.cz – Zitiert nach: Jörg H. Fehrs: Von der Heidereutergasse zum Roseneck – Jüdische Schulen in Berlin 1712–1942. Arbeitsgruppe Pädagogisches Museum e. V. (Hrsg.). Edition Hentrich, Berlin 1993, ISBN 3-89468-075-X, S. 298–303 (Zitatstelle: S. 301). – Zitiert nach: Rathenau, Fritz. In: Bundesarchiv, auf: bundesarchiv.de – Zitiert nach: Thomas Rink: Doppelte Loyalität. Fritz Rathenau als deutscher Beamter und Jude (= Haskala – Wissenschaftliche Abhandlungen). Georg Olms (Hrsg.), Hildesheim 2002, ISBN 978-3-487-11611-2.
Curt Boenheim. In: DGKJ Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V.
dhm.de
Dass die Sekundärliteratur Landsberg als Vorgesetzten Lesslers betrachtete, dürfte neben dessen beamtenrechtlicher Amtsbezeichnung Oberstudiendirektor, bei der unbedingt der während seiner Tätigkeit an der Privaten Waldschule Grunewald geltende Zusatz i. R. (im Ruhestand) zu beachten ist, in dem Faktum begründet sein, dass Landsberg 1937 als Herausgeber der schulischen Festschrift fungierte. Diese wurde von einem Teil des Lehrerkollegiums verfasst und der Schulgründerin und -vorsteherin (!) Toni Lessler gewidmet. De facto gehörte ihr als Unternehmerin die Privatschule (als Institution, nicht die Gebäude und Grundstücke). Als Jüdin hätte sie zu dieser Zeit nicht mehr als Herausgeberin einer Publikation in Erscheinung treten dürfen, während dies dem „jüdischen Mischling ersten Grades“ bzw. „Halbjuden“ Landsberg offensichtlich (noch) möglich war (siehe auch: Literatur im NS-Regime. In: Deutsches Historisches Museum, auf: dhm.de). Landsbergs beamtenrechtliche Amtsbezeichnung galt an der Privatschule ebenso wenig wie die der dort wirkenden Studienrätinnen und -räte i. R., verschaffte diesen jedoch ganz sicher eine Reputation, welche die Privatschule gern gegenüber den zahlenden Eltern nutzte.
gedenktafeln-in-berlin.de
Das Anwesen Brahmsstraße 17–19 in Berlin-Grunewald gehörte dem Landgerichtsrat bzw. Landrichter Dr. iur. Erich Manasse (geboren am 12. September 1889 in Berlin; gestorben am 16. November 1952 ebenda), der gleichzeitig auch in der Koserstraße 4I. in Berlin-Dahlem gemeldet war. Er ist auf der Gedenktafel für die während der NS-Zeit verfolgten Juristen jüdischer Herkunft im Haus des Deutschen Richterbundes in der Kronenstraße 73/74 in Berlin-Mitte verzeichnet. – Zitiert nach: Jüdisches Adreßbuch für Groß-Berlin, Ausgabe 1929/30, Goedega Verlags-Gesellschaft m.b.H., Berlin, S. 217, Spalte 4. – Zitiert nach: Berliner Adreßbuch 1930, Erster Band, Verlag August Scherl Deutsche Adreßbuch-Gesellschaft m.b.H., Berlin, I. Teil, S. 2078, Spalte 2. – Zitiert nach: Berliner Adreßbuch 1930, Verlag August Scherl Deutsche Adreßbuch-Gesellschaft m.b.H., Berlin, IV. Teil, S. 1408, Spalte 7. – Zitiert nach: Gedenktafel Jüdische Juristinnen und Juristen, auf: gedenktafeln-in-berlin.de – Zitiert nach: Traueranzeige Dr. Erich Manasse. In: Aufbau – Reconstruction, Vol. XVIII, No. 49, 5. Dezember 1952, S. 29, Spalte 1–2.
jmberlin.de
jmberlin.de
31. August 1933, Brief von Arthur Czellitzer an Wilhelm Nussbaum, Gründer der Arbeitsgemeinschaft für jüdische Erbforschung und Eugenik. In: Jüdisches Museum Berlin, auf: jmberlin.de
Das Anwesen Kronberger Straße 18 in Berlin-Grunewald grenzte auf der Gartenseite durch einen relativ schmalen Rasenstreifen an das Anwesen Hagenstraße 56. Dadurch war ein direkter Zugang von Schülern und Lehrern zwischen den beiden Gebäuden möglich, ohne dazu das schulische Gesamtareal verlassen zu müssen. Das Anwesen Kronberger Straße 18 war seit 1918 in jüdischem Besitz. Der Eigentümer, Dr. iur. Fritz Rathenau (geboren am 9. Juli 1875 in Berlin; gestorben am 15. Dezember 1949 in Bilthoven, Niederlande), ein Cousin des ermordeten Reichsaußenministers Walther Rathenau, war von 1900 bis 1906 am Kaiserlichen Patentamt als Assessor tätig und wirkte anschließend bis 1909 als Amts- und Landrichter. Bis 1917 wirkte er als Regierungsrat im Kaiserlichen Patentamt und im Statistischen Reichsamt. Ab 1920 war er im Preußischen Innenministerium tätig, wo er als Ministerialrat das Referat für Minderheiten und Ausländer leitete, u. a. also auch für Juden zuständig war. Parallel dazu wirkte er von 1915 bis 1930 als Redakteur des Periodikums Recht und Wirtschaft. Er war Mitglied der nationalliberalenDeutschen Volkspartei. Nach dem 30. Januar 1933 wurde er aufgrund seiner jüdischen Herkunft in die preußische Bau- und Finanzdirektion versetzt, 1935 aus demselben Grund entlassen. Im Jahr 1939 veräußerte er das Anwesen Kronberger Straße 18 im Kontext der „Entjudung“ bzw. „Arisierung“ an das 1896 gegründete Unternehmen August Wolfsholz Pressbeton und Ingenieurbau Kommanditgesellschaft (besteht noch heute als August Wolfsholz Ingenieurbau GmbH). Im selben Jahr emigrierte Rathenau in die Niederlande. Von dort wurde er im April 1943 ins Ghetto Theresienstadt deportiert, das er überlebte. Er verstarb 74-jährig in den Niederlanden. – Zitiert nach: Fritz Rathenau: 1895–1935 als Jude im Dienste von Reich und Staat (Memoiren, 1948; secretiert bis 1988). Leo Baeck Institute New York City, auf: cjh.org – Zitiert nach: Fritz Rathenau. In: Terezín Memorial, auf: pamatnik-terezin.cz – Zitiert nach: Jörg H. Fehrs: Von der Heidereutergasse zum Roseneck – Jüdische Schulen in Berlin 1712–1942. Arbeitsgruppe Pädagogisches Museum e. V. (Hrsg.). Edition Hentrich, Berlin 1993, ISBN 3-89468-075-X, S. 298–303 (Zitatstelle: S. 301). – Zitiert nach: Rathenau, Fritz. In: Bundesarchiv, auf: bundesarchiv.de – Zitiert nach: Thomas Rink: Doppelte Loyalität. Fritz Rathenau als deutscher Beamter und Jude (= Haskala – Wissenschaftliche Abhandlungen). Georg Olms (Hrsg.), Hildesheim 2002, ISBN 978-3-487-11611-2.
Vereinsgeschichte (1936). In: Welle Poseidon e. V., auf: welle-poseidon.de
worldcat.org
Schulgründungen durch jüdische Pädagoginnen kamen insbesondere dadurch zustande, dass sie vor 1918 kaum an öffentlichen Schulen eingestellt wurden und während der Weimarer Republik u. a. wegen der herrschenden Lehrerarbeitslosigkeit geringere Chancen hatten. Die Einrichtung höherer Schulen für Mädchen war vernachlässigt worden, so dass jüdische Eltern, deren Töchter besonders zahlreich nach höherer Bildung drängten, häufig keine Schule fanden, die sie aufnahm. Die wenigen öffentlichen Mädchenschulen waren überfüllt; Privatschulen versuchten durch Quotierung einen höheren Anteil jüdischer Schülerinnen zu verhindern. Couragierte jüdische Pädagoginnen wie Toni Lessler initiierten daher eigene Schulzirkel und Schulen. Die Schulbehörden zeigten sich dafür meist einigermaßen tolerant, da sie ein Interesse daran hatten, bestehende Engpässe im öffentlichen Schulwesen ohne Mehrkosten zu beheben, denn staatliche Zuschüsse gab es für diese Privatschulen nicht, sie mussten sich durch das von den Eltern erhobene Schulgeld selbst finanzieren. – Zitiert nach: Marlise Hoff: „Hier ist kein Bleiben länger“. Jüdische Schulgründerinnen in Wilmersdorf: Anna Pelteson, Toni Lessler, Lotte Kaliski, Dr. Vera Lachmann, Dr. Leonore Goldschmidt. Katalog zur Ausstellung „Hier ist kein Bleiben länger“. Jüdische Schulgründerinnen in Wilmersdorf, 19. März bis 18. September 1992 im Wilmersdorf-Museum. Bezirksamt Wilmersdorf von Berlin, Abteilung Volksbildung (Hrsg.), OCLC246721451, S. 4 ff.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 13, 14.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 16.
Dr. Jürgen Matthäus, Prof. Dr. Mark Roseman: Jewish Responses to Persecution, Volume 1 1933–1938 (= Documenting Life and Destruction: Holocaust Sources in Context). Published in association with the United States Holocaust Memorial Museum. Rowman & Littlefield, AltaMira Press, Lanham, Maryland [Washington, D.C.] 2010, ISBN 978-0-7591-1908-6, OCLC398504405, S. 423.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 153–163.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 146–151.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 134–138.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 194–197.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 109–119.
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Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 198–202.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 139–145.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 164–170.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 185–193.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 174–180.
Kurt Landsberg (Hrsg.): Festschrift anlässlich des fünfundzwanzigjährigen Bestehens der Privaten Jüdischen Waldschule Grunewald. Selbstverlag, Druck R. Scherk, Berlin 1937, OCLC250692574, S. 171–173.
yadvashem.org
yvng.yadvashem.org
Birnbau, Salomon. In: Yad Vashem – Internationale Holocaust-Gedenkstätte