Protektorat Böhmen und Mähren (German Wikipedia)

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cojeco.cz

  • CoJeCo, Online-Enzyklopädie, Stichwort „Národní souručenství“ (online; tschechisch), abgerufen am 17. Februar 2018.

epravo.cz

  • Zákon 275/1938 Sb. z. a n. (Gesetz 275/1938), Text (tschechisch) online auf www.epravo.cz.

fronta.cz

google.de

books.google.de

  • Zur Bezeichnung vgl. Dorota Leśniewska, in: Christian Lübke (Hrsg.): Struktur und Wandel im Früh- und Hochmittelalter: Eine Bestandsaufnahme aktueller Forschungen zur Germania Slavica. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-515-07114-8, S. 32; Detlef Brandes, Der Weg zur Vertreibung 1938–1945. Pläne und Entscheidungen zum „Transfer“ der Deutschen aus der Tschechoslowakei und aus Polen. 2., überarb. und erw. Aufl., Oldenbourg, München 2005, ISBN 3-486-56731-4, S. 117.
  • Vgl. Lenka Adámková, „… schrecklich fremd, dennoch anziehend“ (Josef Škvorecký). Zum Bild des Rotarmisten in ausgewählten Texten der tschechischen und (ost)deutschen Literatur nach 1945. Peter Lang, Frankfurt am Main 2011, ISBN 978-3-631-61326-9, S. 22 ff.; vgl. auch Rainer Karlsch, Zbynek Zeman, Urangeheimnisse. Das Erzgebirge im Brennpunkt der Weltpolitik 1933–1960, 2. Aufl., Ch. Links, Berlin 2003, S. 71, 107.
  • Siehe dazu Heiner Timmermann, Emil Voráček, Rüdiger Kipke (Hrsg.): Die Beneš-Dekrete. Nachkriegsordnung oder ethnische Säuberung: Kann Europa eine Antwort geben? (= Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen; Bd. 108), Lit Verlag, Münster 2005, ISBN 3-8258-8494-5, S. 145.
  • Rüdiger Alte, Die Außenpolitik der Tschechoslowakei und die Entwicklung der internationalen Beziehungen 1946–1947, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2003, S. 170; Martin Zückert, Zwischen Nationsidee und staatlicher Realität. Die tschechoslowakische Armee und ihre Nationalitätenpolitik 1918–1938, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006, S. 297; Gunter Presch, Namen in Konfliktfeldern: Wie Widersprüche in Eigennamen einwandern, S. 12: „[…] CSR, die nach dem Zweiten Weltkrieg am 5. April 1945 wiedererrichtet worden war (Ploetz, 1999, S. 1070)“; vgl. dazu Christine Budzikiewicz, Materielle Statuseinheit und kollisionsrechtliche Statusverbesserung, S. 327 Rn. 473.
  • Daniel-Erasmus Khan, Die deutschen Staatsgrenzen, Mohr Siebeck, Tübingen 2004, S. 91; vgl. Andreas von Arnauld, Völkerrecht, C.F. Müller, Heidelberg 2012, S. 34. Seine internationale Isolation charakterisierend bezeichneten tschechische Historiker das „Protektorat Böhmen und Mähren“ als „im Bauch des Reichs“ liegendes Gebiet, zit. bei Jaroslava Milotová, Protektorat Böhmen und Mähren: Widerstand im besetzten tschechischen Gebiet 1939–1945, in: Gerd R. Ueberschär (Hrsg.): Handbuch zum Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa 1933/39 bis 1945, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2011, S. 157–166, hier S. 159.
  • Wolf Gruner: Die Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren. Lokale Initiativen, zentrale Entscheidungen, jüdische Antworten 1939–1945. Wallstein, Göttingen 2016, S. 14, 46.
  • Anweisung vom 12. Mai 1939, abgedruckt in NS-Presseanweisungen der Vorkriegszeit. Edition und Dokumentation, hrsg. von Hans Bohrmann, bearbeitet von Karen Peter, Bd. 7/I: 1939, München 2001, Dok. 1454, S. 461.
  • Verordnung zum Erlaß des Führers und Reichskanzlers über das Protektorat Böhmen und Mähren vom 22. März 1939 (RGBl. 1939 I S. 549): „§ 1 (1) Der Reichsprotektor in Böhmen und Mähren ist der alleinige Repräsentant des Führers und Reichskanzlers und der Reichsregierung im Protektorat.“
    Er verfügte in den ersten Jahren über weitreichende legislative und exekutive Befugnisse, bevor letztere auf den Deutschen Staatsminister übergingen. Vgl. dazu René Küpper, Karl Hermann Frank (1898–1946). Politische Biographie eines sudetendeutschen Nationalsozialisten, Oldenbourg, München 2010, ISBN 978-3-486-59639-7, S. 313 f.

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