So zum Beispiel das DWDS gibt unter Psyche an: Gesamtheit der an ein Subjekt gebundenen Erscheinungen der Widerspiegelung der Umwelt durch die höhere Nerventätigkeit; die auch von Fachleuten vertretene weithin übliche Umschreibung von Psychologie als Lehre vom „menschlichen Erleben und Verhalten“ - so etwa Peter R. Hofstätter in der Einleitung des von ihm hrsgg. „Fischer Lexikons“ Psychologie (Fischer, Frankfurt ab 1957 in vielen Aufl.) wie auch zum Beispiel Gabriele Heister: Psychologie in: Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie 3. Metzler, Stuttgart 1995, S. 396–401, meint ebenfalls dieses „Gesamt“ aller der Eigen- und Fremdwahrnehmung zugänglichen Lebensäußerungen von Menschen.
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Julian Jaynes: Psyche in seinem Werk Der Ursprung des Bewußtseins, Reinbek 1993, S. 329–331 (online zu finden: hier (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) dagegen in Buch II, Kapitel 5 auf S. 371–373)