Fremde, Fremdsein – von der Normalität eines scheinbaren Problemzustandes. In: Informationen zur politischen Bildung Heft 271. 13. Januar 2006 (bpb.de [abgerufen am 17. August 2014]).
Voltaire: „La race des Nègres est une espèce d’hommes différente de la nôtre comme la race des épagneuls l’est des lévriers […]. On peut dire que si leur intelligence n’est pas d’une autre espèce que notre entendement, elle est très inférieure.“ Aus Essai sur les mœurs et l’esprit des Nations (1755) (La Négrophobie de Voltaire@1@2Vorlage:Toter Link/www.grioo.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2024. Suche in Webarchiven)).
Park, Keumjae (2013), Foreigners or multicultural citizens? Press media's construction of immigrants in South Korea, Ethnic and Racial Studies, 37 (9): 1565–1586, doi:10.1080/01419870.2012.758860
Erin Cooley, Jazmin L. Brown-Iannuzzi, Ryan F. Lei, William Cipolli: Complex intersections of race and class: Among social liberals, learning about White privilege reduces sympathy, increases blame, and decreases external attributions for White people struggling with poverty. In: Journal of Experimental Psychology: General. Band148, Nr.12, Dezember 2019, ISSN1939-2222, S.2218–2228, doi:10.1037/xge0000605.
Marc von Lüpke-Schwarz: „Hunnen“ gegen „Wilde“. In: Deutsche Welle. 1. August 2014, abgerufen am 2. August 2014.
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Nikolai Huke: "Ganz unten in der Hierarchie". Rassismus als Arbeitsmarkthindernis für Geflüchtete. Hrsg.: Pro Asyl, IG Metall. 2020 (wordpress.com [PDF]).
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Junius P. Rodriguez (Hrsg.): Encyclopedia of slave resistance and rebellion. Greenwood Press, Westport 2007, ISBN 978-0-313-33271-5, S. 171.
Norbert Finzsch: Wissenschaftlicher Rassismus in den Vereinigten Staaten – 1850 bis 1930. In: Heidrun Kaupen-Haas und Christian Saller (Hrsg.): Wissenschaftlicher Rassismus: Analysen einer Kontinuität in den Human- und Naturwissenschaften. Campus, Frankfurt a. M. 1999, ISBN 3-593-36228-7, S. 84 f.
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Karl Acham: Historismus – Multikuralismus – Kommunitarismus. In: Gunter Scholtz (Hrsg.): Historismus am Ende des 20. Jahrhunderts. Eine internationale Diskussion. Akademie Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-05-002848-3, S.159 (Digitalisat bei Google Books).
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Voltaire: „La race des Nègres est une espèce d’hommes différente de la nôtre comme la race des épagneuls l’est des lévriers […]. On peut dire que si leur intelligence n’est pas d’une autre espèce que notre entendement, elle est très inférieure.“ Aus Essai sur les mœurs et l’esprit des Nations (1755) (La Négrophobie de Voltaire@1@2Vorlage:Toter Link/www.grioo.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2024. Suche in Webarchiven)).
Vgl. Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hrsg.): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Münster 2005 Rezension bei H-Soz-u-Kult
ulia Kristeva: Fremde sind wir uns selbst, 1991, S. 11, zitiert nach: Wolfgang Müller-Funk: Das Eigene und das Fremde / Der, die das Fremde – Zur Begriffsklärung nach Hegel, Levinas, Kristeva, Waldenfels. kakanien.ac.at (PDF; 156 kB).
Julia Kristeva: Fremde sind wir uns selbst, 1991, S. 12, zitiert nach: Wolfgang Müller-Funk: Das Eigene und das Fremde / Der, die das Fremde – Zur Begriffsklärung nach Hegel, Levinas, Kristeva, Waldenfels, auf kakanien.ac.at (PDF; 156 kB).
mementoweb.org
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Voltaire: „La race des Nègres est une espèce d’hommes différente de la nôtre comme la race des épagneuls l’est des lévriers […]. On peut dire que si leur intelligence n’est pas d’une autre espèce que notre entendement, elle est très inférieure.“ Aus Essai sur les mœurs et l’esprit des Nations (1755) (La Négrophobie de Voltaire@1@2Vorlage:Toter Link/www.grioo.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2024. Suche in Webarchiven)).
Rebecca Maskos: „Bist Du behindert oder was?!“ Behinderung, Ableism und souveräne Bürger_innen. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Jenseits der Geschlechtergrenzen“ der AG Queer Studies und der Ringvorlesung „Behinderung ohne Behinderte!? Perspektiven der Disability Studies“ an der Universität Hamburg. Hamburg 14. Dezember 2011 (uibk.ac.at [abgerufen am 15. Januar 2022]).
Georg Kreis, Rassismus in der Schweiz (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive; PDF; 32 kB) Ansprache im Rahmen der Preisverleihung des Schweizer Geschichtswettbewerbs HISTORIA, Basel, 16. April 2005.
Anm. Eine frühe engere Definition Memmis aus dem Jahre 1964 fand Eingang in die Encyclopædia Universalis, wodurch sie möglicherweise die gebräuchlichste Rassismusdefinition überhaupt wurde: Le racisme est la valorisation, généralisée et définitive, de différences biologiques, réelles ou imaginaires, au profit de l’accusateur et au détriment de sa victime, afin de justifier un aggression; ursprünglich in seiner Schrift Le Racisme, essai de définition. In: La Nef, Nr. 19–20 (1964), S. 41–47, ZDB-ID 207116-2.
Vgl. den Artikel Racisme der Encyclopædia Universalis, Paris 1972, S. 915 f.: „Es macht Schwierigkeiten, eine Definition des Rassismus zu finden, die allgemein akzeptiert wäre. Das ist zumindest erstaunlich bei einem Gegenstand, der so häufig und auf so unterschiedliche Weise aufgegriffen worden ist. Die Gründe für diese Schwierigkeiten werden verständlicher, wenn man sich vor Augen hält, dass das Fundament des Rassismus, d. h. der auf den Menschen angewendete Begriff der reinen Rasse, unzureichend definiert ist und dass es praktisch unmöglich ist, ihm einen exakt abgegrenzten Gegenstandsbereich zuzuordnen. Andererseits ist der Rassismus keine wissenschaftliche Theorie, sondern ein Komplex von obendrein zumeist widersprüchlichen Meinungen, die sich keineswegs aus objektiven Feststellungen ableiten und dem, der sie von sich gibt äußerlich sind, zur Rechtfertigung von Handlungen, die ihrerseits der Angst vor dem Anderen entspringen sowie dem Wunsch, diesen Anderen anzugreifen, um die Angst zu bannen und sich selbst zum Schaden des Anderen zu behaupten. Und schließlich erscheint der Rassismus als der Sonderfall eines allgemeineren Verhaltens: Die Verwendung tatsächlicher oder fiktiver biologischer Unterschiede, die aber auch psychischer oder kultureller Art sein können. Der Rassismus erfüllt demnach eine bestimmte Funktion. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass der Rassismus die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver biologischer Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers ist, mit der eine Aggression gerechtfertigt werden soll.“
Erin Cooley, Jazmin L. Brown-Iannuzzi, Ryan F. Lei, William Cipolli: Complex intersections of race and class: Among social liberals, learning about White privilege reduces sympathy, increases blame, and decreases external attributions for White people struggling with poverty. In: Journal of Experimental Psychology: General. Band148, Nr.12, Dezember 2019, ISSN1939-2222, S.2218–2228, doi:10.1037/xge0000605.