Die Donaubrücke bei Stadelau. In: Deutsche Bauzeitung. Jahrgang IV, Nr.21, 26. Mai 1870, S.174, linke Spalte untere Mitte (kobv.de [PDF; 1,6MB; abgerufen am 9. Januar 2021]): „Die Donaubrücke bei Stadelau in der Linie der Oesterreichischen Staatsbahn ist in jüngster Zeit mit ihrem eisernen, in den Werkstätten von Schneider & Comp. zu Creuzot angefertigten Oberbau versehen worden. Die Brücke über den eigentlichen Strom ist 400 m (5 Oeffnungen à 80 m Spannweite), die Fluthbrücke 360 m, das gesamte Bauwerk also 760 m lang; das Gewicht der Eisenkonstruktion wird auf 60,000 Zentner angegeben. Die einzelnen Träger sind am Lande montiert und von dort aus auf ihre Pfeiler hinausgeschoben worden.“
Ludwig Faber: Die Instandsetzungsarbeiten an der Brücke der Roten Armee (Reichsbrücke) über die Donau in Wien. In: Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins. Jg. 1953, ISSN0372-9605, S. 1–9.
Bericht der Expertenkommission zur Beurteilung der Ursache des Einsturzes der Wiener Reichsbrücke. In: der aufbau. Jg. 1977, ISSN0004-7805, S. 303–313.
Orthofer, Peter: Apropos Brücken. In: wien aktuell. Heft 10/1980, ISSN0043-5279, S. 32.
Wilhelm Schmaus, Sigfried Rölling: Interdisziplinäres Plane – Projektwettbewerb Reichsbrücke Wien. In: Beton und Stahlbetonbau. Jg. 1979, ISSN0005-9900, S. 101–109.