Reintal (Enns) (German Wikipedia)

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archive.org

  • Willibald Katzinger: Der Salzhandel. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 8. August 2022 (Auszug aus: Ders.: Vom Handel in alten Zeiten. In: Der Handel in Oberösterreich. Linz 2002).
    – die dortige Angabe, die Salzmaut wäre 1319 nach Stein verlegt wurden, ist irrtümlich: Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 5. Wien 1868, CCXLV, S. 235 (archive.org): „1319. 23. Februar. Steyr. — K. Friedrich weiset zur Herhaltung der Brücke der Stadt Ens wochentlich zwei Kufen Salz an.“ Angabe in op.cit. Oberösterreichischer Städteatlas: Enns. Ref. 101.

mapire.eu

  • Wiener Stadt- und Landesarchiv, Ludwig Boltzmann Institut für Stadtgeschichtsforschung (Hrsg.): Oberösterreichischer Städteatlas: Enns. (online mapire.eu).
  • Bezüglich der genauen Lage der beiden Teile gibt es zeitgenössisch im 19. Jahrhundert abweichende Angaben: Die Franziszäische Landesaufnahme (um 1830) beschriftet Reinthal am Ostfuß des Georgenbergs; der Franziszäische Kataster (etwa selbe Zeit) beschriftet dort Unter Reinthal, und Ober Reinthal südlich vom Wiener Berg, in einer anderen Fassung Ob:Reinthal ebenda, aber Unt:Reinthal an der Nordostspitze des Georgenbergs; die Franzisco-Josephinische (um 1880) hingegen verortet Ob.-Reinthal an der Nordspitze des Georgenbergs, und Unt.-Reinthal noch nördlich davon (alle Landesaufnahmen online auf Arcanum/Österreichisches Staatsarchiv: mapire.eu; Urmappe als Layer online bei DORIS, diverse Kartenthemen, etwa Erste Landesaufnahmen, Urmappe quality insb. Thema Urmappe oder Kulturatlas).

ooe.gv.at

doris.ooe.gv.at

  • Bezüglich der genauen Lage der beiden Teile gibt es zeitgenössisch im 19. Jahrhundert abweichende Angaben: Die Franziszäische Landesaufnahme (um 1830) beschriftet Reinthal am Ostfuß des Georgenbergs; der Franziszäische Kataster (etwa selbe Zeit) beschriftet dort Unter Reinthal, und Ober Reinthal südlich vom Wiener Berg, in einer anderen Fassung Ob:Reinthal ebenda, aber Unt:Reinthal an der Nordostspitze des Georgenbergs; die Franzisco-Josephinische (um 1880) hingegen verortet Ob.-Reinthal an der Nordspitze des Georgenbergs, und Unt.-Reinthal noch nördlich davon (alle Landesaufnahmen online auf Arcanum/Österreichisches Staatsarchiv: mapire.eu; Urmappe als Layer online bei DORIS, diverse Kartenthemen, etwa Erste Landesaufnahmen, Urmappe quality insb. Thema Urmappe oder Kulturatlas).

ooegeschichte.at

  • Willibald Katzinger: Der Salzhandel. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 8. August 2022 (Auszug aus: Ders.: Vom Handel in alten Zeiten. In: Der Handel in Oberösterreich. Linz 2002).
    – die dortige Angabe, die Salzmaut wäre 1319 nach Stein verlegt wurden, ist irrtümlich: Erich Trinks (Bearb.): Urkunden-Buch des Landes ob der Enns. Band 5. Wien 1868, CCXLV, S. 235 (archive.org): „1319. 23. Februar. Steyr. — K. Friedrich weiset zur Herhaltung der Brücke der Stadt Ens wochentlich zwei Kufen Salz an.“ Angabe in op.cit. Oberösterreichischer Städteatlas: Enns. Ref. 101.
  • Mathias Puchinger: Von der alten Salzschiffahrt. In: Heimatgaue. Band 9, Linz 1928, S. 2, Spalte 1 (ganzer Artikel S. 2–14, ooegeschichte.at [PDF]; Stichwort Enghagen).