Edyta Błachut: Genusrektion. In: Stefan Schierholz, Pál Uzonyi (Hrsg.): Grammatik: Formenlehre. (= Wörterbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (WSK), 1.1). Walter de Gruyter, Berlin 2022, ISBN (elektronisch) 978-3-11-070591-1. S. 331. – Siehe auch die Vorschau unter WSK Online.
doi.org
Dieses Unterscheidungskriterium zur Rektion nennen z. B.: Hans Altmann, Suzan Hahnemann: Prüfungswissen Syntax. (= UTB Sprachwissenschaften). 4. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010. doi:10.5282/ubm/epub.74225 (frei zugänglich). – Siehe S. 46: „Rektion ist die Bezeichnung für eine asymmetrische Relation zwischen sprachlichen Ausdrücken, wobei die regierende Konstituente (Regens) eine morphologische Kategorie des abhängigen Ausdrucks (Rektum) bestimmt, ohne selbst diese Kategorie aufzuweisen.“
ids-mannheim.de
grammis.ids-mannheim.de
Verzeichnis „Wissenschaftliche Terminologie“: „Rektion“ sowie auch unter „Kongruenz“, Ziffer 1. (Abgerufen am 27. November 2022).
wals.info
Greville G. Corbett: Number of Genders. In: Matthew S. Dryer, Martin Haspelmath (eds.): The World Atlas of Language Structures Online. Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie, 2013. Online