Der Name ISplus stand für Information Schweiz plus; er wurde gewählt in Anlehnung an das ehemalige Bibliothekstaschenbuch, das 1994–1998 unter dem Titel Information Schweiz = Information Suisse: Bibliotheken, Archive, Dokumentationsstellen, Datenbankanbieter beim Verlag Sauerländer erschienen war (Helveticat-Aufnahme). Die beiden anderen in ISplus zusammengeführten Adressverzeichnisse waren die Datenbank LibRO (Libraries and Related Organisations), in welcher die NB die Adressen der am Interbibliothekarischen Leihverkehr beteiligten Bibliotheken verwaltet hatte, sowie eine Liste von Bibliotheken, welche der Verband der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen/Bibliothekare der Schweiz (BBS) geführt hatte.