Jan Sternberg/RND: Auch mutmaßlicher Anführer von „Revolution Chemnitz“ war bei „Sturm 34“ aktiv. Alle acht mutmaßlichen Mitglieder der Rechtsterrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Nun wird bekannt: Mindestens zwei von ihnen waren den Behörden bereits einschlägig bekannt. In: Hannoversche Allgemeine. 4. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2021; abgerufen am 7. Juni 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
Urteile gegen Mitglieder der „Revolution Chemnitz“ rechtskräftig. Das Urteil des Oberlandesgerichts Dresden gegen zwei Mitglieder der rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung „Revolution Chemnitz“ ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat weder Rechtsfehler des angefochtenen Urteils bei der Beweiswürdigung, der rechtlichen Bewertung noch der Strafzumessung gesehen und die Revisionen der beiden Angeklagten verworfen. In: rsw.beck.de. Redaktion beck-aktuell, 7. Juni 2021, abgerufen am 7. Juni 2021 (zu BGH, Beschluss vom 20. Mai 2021 – 3 StR 418/20).
Iris Bonavida: Neonazis in Deutschland „sehen nun die Zeit gekommen“. Den NSU nannten sie eine „Kindergartenvorschulgruppe“, in einem Gruppenchat sprachen sie über die Beschaffung von Waffen: Mutmaßliche Mitglieder einer Nazi-Zelle sitzen nun in Untersuchungshaft. In Deutschland fürchtet man einen neuen Rechtsterrorismus. In: Die Presse. 5. Oktober 2018, S. 8, abgerufen am 7. Juni 2021.
Stefan Locke: „Revolution Chemnitz“: Prozessauftakt gegen mutmaßliche Terrorgruppe. „Effektive Schläge“ gegen das Establishment: Am Oberlandesgericht Dresden hat der Prozess gegen „Revolution Chemnitz“ begonnen – eine Vereinigung, die zum gewaltsamen Umsturz entschlossen sei, befindet der Generalbundesanwalt. In: FAZ.net. 30. September 2019, abgerufen am 18. Januar 2020.
freiewelt.net
Die Freie Welt, ein rechts stehender Blog, berichtete hingegen: „Die sieben […] sollen angeblich den Umsturz in Deutschland geplant haben. Bei Wohnungsdurchsuchungen wurden ein Luftgewehr und Schlagstöcke aufgefunden. Das wars.“ Redaktion (mk): Chemnitzer »Revolutionäre« hatten nicht einmal Waffen. Luftgewehr und Schlagstöcke bei Durchsuchung gefunden. In: Die Freie Welt.Sven von Storch, Institut für Strategische Studien Berlin e. V., 2. Oktober 2018, abgerufen am 7. Juni 2021.
Jan Sternberg/RND: Auch mutmaßlicher Anführer von „Revolution Chemnitz“ war bei „Sturm 34“ aktiv. Alle acht mutmaßlichen Mitglieder der Rechtsterrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Nun wird bekannt: Mindestens zwei von ihnen waren den Behörden bereits einschlägig bekannt. In: Hannoversche Allgemeine. 4. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2021; abgerufen am 7. Juni 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
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Jan Sternberg/RND: Auch mutmaßlicher Anführer von „Revolution Chemnitz“ war bei „Sturm 34“ aktiv. Alle acht mutmaßlichen Mitglieder der Rechtsterrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Nun wird bekannt: Mindestens zwei von ihnen waren den Behörden bereits einschlägig bekannt. In: Hannoversche Allgemeine. 4. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2021; abgerufen am 7. Juni 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
Prozess in Dresden. Haftstrafen für „Revolution Chemnitz“. Die acht Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das OLG Dresden sah es als erwiesen an, dass sie einer terroristischen Vereinigung angehört hatten. In: tagesschau.de. 24. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2020; abgerufen am 24. März 2020.
Jörg Diehl, Fidelius Schmid, Wolf Wiedmann-Schmidt: Wie die Behörden auf die Spur der Chemnitzer Zelle kamen. Die Mitglieder der mutmaßlichen rechtsextremistischen Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sind im Netz schon seit Jahren aktiv. Sie schwadronierten bei Facebook vom „Volkstod“, beschimpften Flüchtlinge und Ausländer. In: Der Spiegel. 2. Oktober 2018, abgerufen am 7. Juni 2021.
Jan Sternberg/RND: Auch mutmaßlicher Anführer von „Revolution Chemnitz“ war bei „Sturm 34“ aktiv. Alle acht mutmaßlichen Mitglieder der Rechtsterrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Nun wird bekannt: Mindestens zwei von ihnen waren den Behörden bereits einschlägig bekannt. In: Hannoversche Allgemeine. 4. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Juni 2021; abgerufen am 7. Juni 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de
Prozess in Dresden. Haftstrafen für „Revolution Chemnitz“. Die acht Mitglieder der rechtsextremen Terrorgruppe „Revolution Chemnitz“ sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Das OLG Dresden sah es als erwiesen an, dass sie einer terroristischen Vereinigung angehört hatten. In: tagesschau.de. 24. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2020; abgerufen am 24. März 2020.
Zeit Online, kg: Chemnitz: Sechs mutmaßliche Rechtsterroristen festgenommen. In Sachsen und Bayern sind Mitglieder der rechtsterroristischen „Revolution Chemnitz“ festgenommen worden. Laut Anklage sollen sie Anschläge auf Migranten geplant haben. In: Die Zeit. 1. Oktober 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.