Zu den „manipulativen Techniken des Erzählens“ einschließlich der Illustrationen siehe Michael Schilling: Potenziertes Erzählen. Zur narrativen Poetik und zu den Textfunktionen von Glossator und Erzähler im „Reynke de vos“. In: Situationen des Erzählens: Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter. Herausgegeben von Ludger Lieb und Stephan Müller. Walter de Gruyter: Berlin/New York 2002; S. 191–216; Seite 198 ff. Zu den Illustrationen siehe u. a. Raimund Vedder: Die Illustrationen in den frühen Drucken des Reynke de Vos. In: Reynaert Reynard Reynke. Studien zu einem mittelalterlichen Tierepos. Hrsg. von Jan Goossens und Timothy Sodmann. Köln, Wien 1980. S. 196--248 mit Abb. (= Niederdeutsche Studien. Bd. 27)
Jan Goossens: Der Verfasser des „Reynke de Vos“. Ein Dichterprofil. In: Berteloot u. a. (1998), S. 45–79; S. 45–52. Siehe dazu auch die Schlusssteine in der Katharinenkirche in Lübeck[1]