Emil Flechsig: Erinnerungen an Robert Schumann. (archive.org [abgerufen am 10. März 2023]).
Brief an Flechsig vom 17. März 1828. In: Jugendbriefe von Robert Schumann, nach den Originalen mitgetheilt von Clara Schumann. 4. Auflage. Leipzig 1914, S. 15 (Digitalisat bei archive.org).
Schumanns Aufzeichnungen vom Februar 1854 in seinem Haushaltsbuch: Handschrift und Übertragung veröffentlicht in: Robert Schumann: Tagebücher. Band 3, hrsg. von Gerd Nauhaus, Leipzig 1982.
Gerd Nauhaus: Roberts Mutter – eine Zeitzerin? Langwierige Spurensuche und endliche Aufklärung. In: Zeitz und seine Umgebung. Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft. Nr.9 (1/2012), 2012, S.3–5 (schumann-portal.de [PDF; abgerufen am 10. März 2023] Online S. 3–4).
Briefe Robert Schumanns an Brahms, in denen er dessen Variationen erwähnt, die Herkunft des Zitates aber nicht erkennt. Zitiert auf der Website des Schumann-Portals.
Die Familie wird dargestellt auf der Website des Schumann-Portals.
Das Buch ist der NS-Ideologie verpflichtet, philologisch unzuverlässig und nur mit kritischer Einstellung brauchbar. Quellen wurden teilweise verstümmelt und verfälscht angeführt. Siehe dazu Gerd Nauhaus: Tendenzen der Schumann-Forschung. Abgerufen am 8. Mai 2019.
Jürgen Schünzel: Die Familie Schumann im Spiegel ausgewählter, zeitgenössischer Quellen des Stadtarchivs Zwickau. In: Cygnea. Schriftenreihe des Stadtarchivs Zwickau. Nr. 8, 2010, S. 62–71, hier: S. 66 (PDF).
Annette Vosteen: Einführung. In: Neue Zeitschrift für Musik (1834–1844). RIPM, 2011, S.XXI–XXXI (ripm.org (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) [PDF; 334kB; abgerufen am 18. Juli 2018]).