Schmidt betraute Robert Wagner damit, die fehlende Orchestrierung zu ergänzen, worüber sich dieser im Textbuch zur Uraufführung ziemlich detailliert äußerte und auch die Entstehungsgeschichte aus seinem Blickwinkel protokollierte (Teil 1 und Teil 2). Zu diesem Textdruck der UE anlässlich der Uraufführung verfasste Robert Wagner auch Erläuterungen, die er als "Analyse des Werkes" bezeichnete (Deutsche Auferstehung, Universal-Edition Nr. 11.206 Made in Germany), vgl. Teil 1 und Teil 2