Roger Willemsen. In: attac, aufgerufen am 14. September 2021: „Willemsen war seit dem 7. Mai 2009 Attac-Mitglied.“
behmannsblog.wordpress.com
Jan C. Behmann: Zu Besuch bei Roger Willemsen [am Grab]. In: behmannsblog.de, 13. Februar 2017, Inschrift übersetzt von Nadia Nashir, aufgerufen am 13. September 2021.
Anne Vorbringer, Marcus Weingärtner: Roger Willemsen im Gespräch: „Gott helfe Zehlendorf!“ In: Berliner Zeitung, 23. Juni 2013: „Schrott ist immer noch Heidi Klum. Im Grunde will ich das nicht noch mal sagen, aber ich finde Germany’s next Topmodel wirklich widerlich. Da sollen sich 16-Jährige unter dem Vorwand ausziehen, sie verpassten sonst ihre Weltkarriere. Und darüber wacht Heidi Klum mit dem Gesicht eines raffgierigen Frettchens. Nein, Mädchen, Nein sagen ist eine gute Antwort.“
Roger Willemsen: Das Existenzrecht der Dichtung. Zur Rekonstruktion einer systematischen Literaturtheorie im Werk Robert Musils. (= Münchner germanistische Beiträge, Band 34). Fink, München 1984, ISBN 3-7705-2237-0, (Dissertation Universität München 1984, 370 Seiten); Inhaltsverzeichnis, sehr eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
deutschlandfunk.de
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Die deutschen Feuilletonisten schrieben zu seinem Romandebüt Kleine Lichter überwiegend Verrisse und persönliche Angriffe. In einem Rundfunkbeitrag von Rosvita Krausz für den Deutschlandfunk waren u. a. diese Attacken der Anlass für seine Freunde und Bekannte, bei Willemsens Rivalen im Feuilleton „Eifersucht“ und „Neid … auf seine Begabung“ als Motiv zu vermuten; siehe dazu: Rosvita Krausz (Radio-Feature): Freigeist und Menschenfreund – Erinnerungen an Roger Willemsen. In: Deutschlandfunk (DLF), Köln, 12. Mai 2017, S. 18–21, (PDF; 24 S., 421 kB); in der Audio-Datei ab 37:44 Min.
Christoph Spöcker: Warum eigentlich Roger? In: ders., Roger Willemsen. Kleine Anekdoten aus dem Leben eines großen Intellektuellen.riva, München 2016, ISBN 978-3-86883-828-2, S. 19, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
Roger Willemsen: Das Existenzrecht der Dichtung. Zur Rekonstruktion einer systematischen Literaturtheorie im Werk Robert Musils. (= Münchner germanistische Beiträge, Band 34). Fink, München 1984, ISBN 3-7705-2237-0, (Dissertation Universität München 1984, 370 Seiten); Inhaltsverzeichnis, sehr eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
Christoph Forsthoff: Anne Will erleidet mit den Piraten Schiffbruch. In: stern, 22. September 2011: „… außer einem Bekenntnis zum straffreien Kiffen von Roger Willemsen brachte die Runde keine neuen Einsichten.“
Die deutschen Feuilletonisten schrieben zu seinem Romandebüt Kleine Lichter überwiegend Verrisse und persönliche Angriffe. In einem Rundfunkbeitrag von Rosvita Krausz für den Deutschlandfunk waren u. a. diese Attacken der Anlass für seine Freunde und Bekannte, bei Willemsens Rivalen im Feuilleton „Eifersucht“ und „Neid … auf seine Begabung“ als Motiv zu vermuten; siehe dazu: Rosvita Krausz (Radio-Feature): Freigeist und Menschenfreund – Erinnerungen an Roger Willemsen. In: Deutschlandfunk (DLF), Köln, 12. Mai 2017, S. 18–21, (PDF; 24 S., 421 kB); in der Audio-Datei ab 37:44 Min.