Rote Mühle (Schönheide) (German Wikipedia)

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deutschefotothek.de

dfg-viewer.de

digitale-sammlungen.de

google.de

books.google.de

  • Christoph Gottlob Grundig: Geistlicher Berg-Bau zu finden bey Carl Wilhelm Fulden, Schneeberg 1750, unpag. (S. 3, dort Text in Nr. 23) (Digitalisat)
  • Alphabetisches Orts-Verzeichniß des Königreiches Sachsen, bearbeitet nach officiellen Unterlagen durch das statistische Bureau des Ministeriums des Innern, Druck und Verlag von C. Heinrich, Dresden 1862, S. 598f. (Digitalisat)

sachsen.de

archiv.sachsen.de

  • Gottfried Mayer gibt in seiner Arbeit über die Mühlen in Schönheide an, die Rote Mühle habe schon von „mindestens 1716“ an bestanden. Einen Nachweis hierfür nennt er in seiner Arbeit nicht. Mündlich erläuterte er, der frühere Eigentümer Fritz Georgi habe ein Schriftstück mit dieser Datumsangabe in seinem Besitz gehabt. Zur Datierung siehe auch Bussius' Antrag von 1711 im Hauptstaatsarchiv Dresden.
  • Umbezirkung des Gebietes der sogenannten „Roten Mühle“ von Schönheiderhammer nach Schönheide (Staatsarchiv Chemnitz)

slub-dresden.de

digital.slub-dresden.de

wikimedia.org

commons.wikimedia.org

  • Reichsamt für Landesaufnahme (Hrsg.): Amtliche Wander- und Wintersportkarte des Erzgebirges, 1:30.000, Blatt 3: Auersberg und Umgebung (Rodewisch-Eibenstock-Bockau-Hammerbrücke-Johanngeorgenstadt), Skiwege, Übungsgelände und Sportanlagen nach Angaben der Sportverbände des West-Erzgebirges, G. A. Kaufmanns Buchhandlung (Rudolf Heinze), Dresden 1928 ([1])
  • Spezial-Karte des westlichen Erzgebirges. 1:50.000. 1. Auflage. Eigenthum und Verlag des Erzgebirgs-Zweig-Vereins Schönheide i. Erzgeb. (o. J., ca. 1900) ([2])
  • Topographische Karte im Maßstab 1:25.000 von ca. 1915 ([3])
  • Kartenausschnitt bei Commons.Wikimedia